Autsch das tut weh.
Der Satz sagt mir das Du weder die Normen kennst oder Dir auch nur die Mühe gemacht hast sie Dir anzusehen, nachdem ich sie hier genannt haben.
Und das bestätigt es (leider).
Denn, Hättest Du Dir:
DIN 69901 beschreibt Grundlagen, Prozesse, Prozessmodell, Methoden, Daten, Datenmodell und Begriffe im Projektmanagement
und
VDI 2221 "Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte"
angesehen, wüsstest Du das nach VDI 2221 frühestens in Schritt 4 und nach DIN 69901 in der Realisierungsphase, die Beschaffung von Bauteilen für Prototypen erfolgt.
Ich weis ja nicht wo Du studierst und in welchem Semester Du bist, aber gehe mal davon aus, das Du mit Deinem Vorgehen eher eine schlechte Bewertung bekommst.
Du bist grade da bei Schritt 1
- Barcode oder RFID
- was genau soll gemacht werden
- etc.
und am Ende davon steht eine Anforderungsliste, die Du mit deinem Auftraggeber durchsprichst und so ein Lastenheft/Pflichtenheft erstellst.
Elektrische und elektronische Bauteile wären Wiederstände, Dioden, Kondensatoren Transistoren, Spulen etc.
Es macht doch erst mal Sinn die Aufgabe in Teilaufgaben zu zerlegen und die Funktion jeder Teillösung zu beschreiben.
Dann schaut man mal ob es eventuell schon Baugruppen dafür am Markt gibt.
Wie z.B. einen Barcodeleser oder ein Ethernetmodul (
) oder ein elektromagnetischer Türöffner (die Ausweis-ID sowie einen Zeitstempel an einen Server übermittelt
Die Kommunikation erfolgt über IP
) ob Du noch einzelne Bauteile brauchst und wenn ja welche, kommt dann wenn man die einzelnen Teillösungen präzisiert. Da stellt sich dann auch heraus ob sich alles miteinander zu einer Gesammtlösung kombineren lässt oder man sich nach alternativen umsehen muß.Labortüröffner:
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