Hi Max,.. Objektes in einer kleinen Box zu erkennen. Der Sensor darf maximal 30 cm an die Box herangeführt werden .. also berührungslos .. Box ist lichtundurchlässig ..
nun mal ohne dem quantenphysikalischen Quatsch (damit sag ich aber nix gegen Schrödinger - klasse Denker! - oder dessen Katze, dieses wunderbare Beispiel der theoretischen Physik/Quantenphysik).
MEIN erster Ansatz wäre es die Schwingungsfähigkeit der Boxenwand zu untersuchen. Ich vermute (nur gefühlt), dass die genaue Resonanzfrequenz der "Box-ohne-was-drin" sich von der der "Box-mit-was-drin" deutlich erkennbar unterscheidet. Da es unwahrscheinlich ist, dass Du einen akustischen Laboraufbau davorpfriemeln möchtest, würde ich mal versuchen von Deinem Minimalabstand weg die Boxenwand per US anzustrahlen. MÖGLICHERweise wird es da einen geringen Unterschied geben der sich MÖGLICHERweise in der messbaren Entfernung niederschlägt. Ich hoffe da auf IRGENDeinen Einfluss über Schwebung bzw. Oberwellen auf das Messergebnis - auch wenns erstmal nicht wirklich sinnvoll erscheint. WENN Du natürlich die rückgestrahlte Amplitude messen könntest, dann könnte das evtl. eine Aussage auf die Dämpfung der Boxenwand geben, der einen Schluss auf "Box-ohne" oder "Box-mit" zulässt. Alles nur dilettantische, laienhafte Überlegungen.
Viel Erfolg, das Ganze klingt interessant.
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