Servus
das Alter hast du gut Geschätzt Peter(TOO)
Ich werde das Teil demnächst mal auslöten, und schauen was sich drinnen verbirgt. Man kann ja eine Wette abschließen
ich sag danke und bis demnächst
Servus
das Alter hast du gut Geschätzt Peter(TOO)
Ich werde das Teil demnächst mal auslöten, und schauen was sich drinnen verbirgt. Man kann ja eine Wette abschließen
ich sag danke und bis demnächst
Eher spannend wäre natürlich eine temperaturstabilisierte Schaltung für Frequenz oder bei einen Netzteil für die Spannung. Ich fürchte aber wenn man so die übrige Bestückungsdichte sieht dann ist es ein Relais das mit einem Stahlblechgehäuse etwas geschirmt ist.
(Mit einem "Trick" kann man sogar das Alter einiger Teilnehmer "erraten".)
Hallo,
Jo, 50er. Habe früh angefangen und so mit 9 Jahren meine ersten Blinkschaltungen, Radios usw. mit einem Philips-Baukasten gebaut. Davor waren es nur elektrotechnische Basteleien.
Später habe ich dann, bis vor ein paar Jahren, hauptsächlich Industrieelektronik für Kunden entwickelt. Analog und Digitaltechnik und Hard- und Software. HF, war nie so mein Gebiet.
In den 90er Jahren habe ich eine Serie von Prototypingboards für die Hitachi H8-Familie entwickelt. So eine Art Arduino, aber mit dem Ziel möglichst keine der Hardwarekomponenten für den Monitor zu verwenden. So was die die Arduinos gab es damals schon länger, das Problem war aber bei allen, dass das ROM mit dem Monitor belegt war und die Serielle Schnittstelle vom Monitor belegt wurde. Für die eigene Anwendung auf eigener Hardware, musste dann das Programm immer angepasst werden, bzw. man konnte gar nicht alles richtig testen. Ich hatte eine zusätzliche Schnittstelle für die Kommunikation und die Memorymap war auch so, dass das Benutzerprogramm an die ROM-Adresse geladen wurde. Für den Reset- und Interrupt-Vektoren hatte ich auch noch ein paar Tricks.
Der normale Monitor konnte Speicher dumpen und verändern, es gab einen Disassembler und einen Zeilen-Assembler.
Aus der Zusammenarbeit mit Hitachi und IAR entstand dann noch ein Monitor, welcher mit dem Source-Level Debugger von IAR zusammengearbeitet hat.
C-Spy gab es dann als Simulator, als Frontend für In Circuit Emulatoren und für meine Boards
naja, ist jetzt auch schon seit 15 Jahren vorbei.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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