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Thema: Arduino Mega am Raspi Pi 3

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    ich auch nicht, aber nachdem man sudo sowieso für pwm und pullups/downs braucht, komme ich eh nicht drum rum.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo,

    der gewünschte User (Pi) muss den jeweiligen Gruppen zugeordnet sein. Welche das sind, hängt dann wieder vom Einsatzzweck ab. Habe ich irgendwo auch schon Mal erwähnt.
    Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/

  3. #3
    HaWe
    Gast
    mact mich persönlich aber jetzt nicht wirklich schlauer, was genau ich mit welchen exakten Einzelschritten unternehmen müsste, um wiringPi OHNE sudo benutzen zu können.

    also:
    1. ?
    2. ?
    3. ?
    4. ?
    5. ?
    ...?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo,

    die Befehle stehen im oben verlinkten Post. Welche Du genau brauchst, kann ich nicht pauschal sagen. Hängt von den installierten und genutzten Paketen ab. Da gibt es zu viele Möglichkeiten, um alle zu kennen. Am besten Du listet die möglichen Gruppen
    Code:
    cat /etc/group
    auf und fügst den User Pi nach und nach den Gruppen zu. Zwischendurch immer testen.

    Mit gpio und der seriellen Schnittstelle (dialout) würde ich Anfangen.
    Code:
    sudo usermod -aG gpio pi
    sudo usermod -aG dialout pi
    Alles natürlich auf der Shell eingeben.

    Ohne sudo nutzen zu müssen, geht natürlich root am einfachsten. Wenn Du den user Pi aber da hinzufügst, kannst Du Dich gleich als root anmelden.
    Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/

  5. #5
    HaWe
    Gast
    nein, das muss anders gehen, iwas mit Umgebungsvariablen hat Gordon mal erwähnt. Ansonsten gehört der Standarduser pi bei NOOBS immer zur selben Gruppe (welche, weiß ich aber auch nicht, ich hasse diese ganze Linuxgruppendynamik). Man kann aber als ersten Lösungsansatz mal vom StandardnutzerPi ausgehen.


    aber ist ja eigentlich auch egal, besser wär es eh, wenn dieser ganze Sudomist mal iwann für GPIOs und pwm aufgehoben wird.


    ps, edit:


    Zitat Zitat von gordon@drogon.net
    Zitat Zitat von HaWe
    ...
    (@GordonHenderson: ) I simply don't understand your plan what exact to do, not in a prosaic style but in a short to-do-list :

    1. ?
    2. ?
    3. ?
    4. ?
    5. ?
    ...?

    maybe one could wrap that into a bash file, to be started manually in case of wish or need.

    Not for me just in that moment right now, compellingly, but just because of general reasons, and because many (i.e., especially non-native English speakers) don't understand what to do
    - but anyway, IMO it would be finally even more better if one could abandon all that cryptic command and adjustment stuff in the moment when one was eventually able to use GPIO pullups and pwm as a standard user at either time.
    0. #include <stdlib.h>
    1. main () ... {
    2. putenv ("WIRINGPI_GPIOMEM=1") ;
    3. wiringPiSetup () ;
    4. ...

    -Gordon
    das sieht doch schon ganz anders aus, vlt hilft es ja.... 8-)


    ... pps:
    Zitat Zitat von gordon@drogon.net
    Zitat Zitat von HaWe

    But thank you, I'll forward your post to the original questioner in a different forum!
    And remind them that I only read this forum occasionally as lifes too short to read the world, so if they want support then they should use email...

    -Gordon


    yes, I'll do!

  6. #6
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    Hallo,

    es führen mehrere Wege nach Rom. So pauschal lasse ich Dein 'nein' nicht gelten, bis es jemand getestet hat. Für Dich ist es evtl. inakzeptabel, für andere wiederum eine ausreichende Lösung. Zumal die Gruppenzugehörigkeit einen Neustart überlebt und die Umgebungsvariable jedesmal neu gesetzt werden muss. In Deinem Beispiel ist diese darüber hinaus fest im Programmcode verankert. Ändert sich die Variable irgendwann mal (wie z.B. ttyAMA0 beim Pi 3, dann funktioniert das Programm nicht mehr.

    Ob die Umgebungsvariable immer ausreicht, ist mir nicht bekannt (nie probiert). Probier es am besten aus und teile uns Deine Erkenntnisse mit. Evtl. reicht es, wenn
    Code:
     export WIRINGPI_GPIOMEM=1
    vor dem gewünschten Programm ausgeführt wird.

    Ansonsten gibt es keine Benutzergruppen in dem Sinne. Da kann ein Benutzer halt zu verschiedenen Gruppen gehören. Sozusagen mehrere Schlüssel erhalten. Einen für Standard-Sachen und einige für 'besondere' Türen (Aufgaben). Ich selbst mache alles bis auf Webserver unter root.

    Edit:
    Bei einem meiner PIs gibt es folgende Gruppen:
    Code:
    root@Raspi6V2:~# cat /etc/group
    root:x:0:
    daemon:x:1:
    bin:x:2:
    sys:x:3:
    adm:x:4:pi
    tty:x:5:
    disk:x:6:
    lp:x:7:
    mail:x:8:
    news:x:9:
    uucp:x:10:
    man:x:12:
    proxy:x:13:
    kmem:x:15:
    dialout:x:20:pi
    fax:x:21:
    voice:x:22:
    cdrom:x:24:pi
    floppy:x:25:
    tape:x:26:
    sudo:x:27:pi
    audio:x:29:pi
    dip:x:30:
    www-data:x:33:
    backup:x:34:
    operator:x:37:
    list:x:38:
    irc:x:39:
    src:x:40:
    gnats:x:41:
    shadow:x:42:
    utmp:x:43:
    video:x:44:pi
    sasl:x:45:
    plugdev:x:46:pi
    staff:x:50:
    games:x:60:pi
    users:x:100:pi
    nogroup:x:65534:
    libuuid:x:101:
    crontab:x:102:
    pi:x:1000:
    ssh:x:103:
    ntp:x:104:
    netdev:x:105:pi
    input:x:999:pi
    messagebus:x:106:
    lpadmin:x:107:
    fuse:x:108:
    lightdm:x:109:
    indiecity:x:1001:root
    spi:x:1002:pi
    gpio:x:1003:pi
    ftp:x:110:
    i2c:x:111:pi,root
    root@Raspi6V2:~#
    Da würde ich dann tty, dialout, audio, spi, gpio und I2C wählen, wo ich den user Pi hinzufüge, wenn noch nicht vorhanden.
    Code:
    sudo usermod -aG gpio pi
    sudo usermod -aG dialout pi
    sudo usermod -aG tty pi
    sudo usermod -aG spi pi
    sudo usermod -aG I2C pi
    Geändert von peterfido (15.05.2016 um 11:30 Uhr)
    Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/

  7. #7
    HaWe
    Gast
    das "nein, das muss anders gehen" bezog sich ausschließlich auf den von Gordon selber vorgeschlagenen Weg für seine WiringPi libs.
    Er hatte es früher schon einmal erwähnt, dass man nur eine Environment Variable setzen muss, aber für mich nicht verständlich.
    Jetzt, so wie er es dann auf meine Frage oben erklärt hat, ist es aber einfach - es ist ja genau der Weg, den er selber dafür in seinem letzten Release dafür implementiert hat, und nur das hatte ich gesucht.
    0. #include <stdlib.h>
    1. main () ... {
    2. putenv ("WIRINGPI_GPIOMEM=1") ;
    3. wiringPiSetup () ;
    4. ...
    Klar mag es darüber hinaus auch noch andere Wege geben, nur die hatte ich nicht im Sinn.
    Außerdem gilt ja immer noch die Einschränkung für die PUDs, die man nach wie vor nur per sudo nutzen kann, und genau die brauche ich ja auch ständig.
    Möglicherweise hilft es aber anderen.

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