Zitat Zitat von Dj EKI Beitrag anzeigen
Das teil, was du mir geschickt hast, ich wüsste leider nicht wie ich das anwenden kann. Was meinst du mit spartrafo?
Ein Trafo funktioniert in beide Richtungen. Meistens macht man z.B. aus 230VAC 12VAC aber man kann damit auch aus 12VAC 230VAC machen. Die normalen Trafos haben dazu 2 Wicklungen, welche dann auch für eine galvanische Trennung sorgen.

http://www.mikrocontroller.net/artic...rtransformator
Dieser hat keine galvanische Trennung.

Die Eisenmenge eines Trafos hängt von der Leistung und der Frequenz ab. Mit zunehmender Frequenz kann man die selbe Leistung mit weniger Eisen übertragen, deshalb findet man in einem Schaltnetzteil nur so kleine Trafos. Allerdings steigen mit der Frequenz auch die Eisenverluste an, weshalb man dann Ferritkerne verwendet. Zudem brauch man kleinere Induktivitäten, also weniger Windungen, mit zunehmender Frequenz.

Bei 40kHz tut es ein normaler 50Hz-Trafo halt nicht mehr.

Der verlinkte Impulstrafo ist aber für höhere Frequenzen ausgelegt.
Das verlinkte Teil hat nun aber 3 Spulen mit Wicklungsverhältnissen von 1:1:3.
Wenn du jetzt an einer 1er-Spule 1VAC anlegst erhältst du an der anderen 1er auch 1VAC und an der 3er 3VAC.
1V+1V+3V = 5V

Wie weiter oben schon besprochen, kannst du mit der Brückenschaltung aus 5V 10Vpp erzeugen, mit dem Trafo werden daraus dann 50Vpp.
Betreibst du die Brücke mit 10V, ergibt dies 20Vpp und mal 5 bist du dann auf 100Vpp.

OK, ist jetzt etwas einfach gerechnet, da ich die Verluste weggelassen habe, also brauchst du etwas mehr als 10V für die Brücke.

MfG Peter(TOO)