Hallo Pali64,
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Ist leider so nicht ganz richtig,

Vergleiche Dazu in der Natur:
Fledermäuse
In der Technik:
Ultraschall Sonar(Wie er grad in der Gynäkologie oder Herzchirurgie eingesetzt wird)

Früher glaubte man auch das man kein Gegenstand "Sehen" kann der kleiner als die damit angestrahlte Wellenlänge ist.
Heute gibt es Patente und auch Käufliche (von Zahlbarkit hat keiner geredet ), über Optische Mikroskope,
die in Nanobereiche sehen die erheblich kleiner als der Wellenlänge ist.
Ich habe mich etwas schlampig ausgedrückt, theoretisch liegt die maximale Auflösung bei der halben Wellenlänge.

340m/s / 20'000Hz = 17mm

Die Fledermäuse erzeugen Frequenzen im Bereich von 9kHz bis 200kHz. je nach Art.
Zudem verwenden sie nicht nur eine Frequenz. Meistens besteht der Ruf aus einer Festfrequenz und einer überlagerten abfallenden zweiten Komponente.


Frag mal, welche Frequenzen die beim Ultraschall verwenden (steht meist sogar auf dem Tastkopf drauf).
Das geht heute bis etwa 10MHz.
Bei Wasser muss man mit etwa 1'500m/s rechnen.
1'500m/s / 1MHz = 1.5mm

Ich weiss auch, dass es heute ein paar Tricks gibt, diese physikalische Grenze etwas zu umgehen.
Wird dann aber meist recht aufwändig und basiert auf Laserlicht.

Das Optisches Rasternahfeldmikroskop kommt mit 100nm Lichtquelle auf etwa 30nm Auflösung.
Auch hier wird es nicht um Zehnerpotenzen verbessert.

MfG Peter(TOO)