NBL = National Bowling League.
Habe aber eben nachgeschaut, die Vorgaben für "Center Certification and Lane Inspections" werden vom USBC (United States Bowling Congress) erlassen.
NBL = National Bowling League.
Habe aber eben nachgeschaut, die Vorgaben für "Center Certification and Lane Inspections" werden vom USBC (United States Bowling Congress) erlassen.
Stimmt.
Welches Protokoll der Messuhren kann man am unkompliziertesten weiterverarbeiten. Ich hab da gesehen, dass es verschiedene gibt, also Digimatic, Proximity usw.?
Ist es empfehlenswert das Lesen der Daten über eine RS232 Schnittstelle oder über USB zu bewerkstelligen? Es gibt da ja unterschiedliche Anschlusskabel.
Joe
- - - Aktualisiert - - -
Ja was es alles gibt ...
Wie schon weiter oben geschrieben, sind bei vielen dieser Geräte die USB-Kabel einfach zusätzliche seriell zu USB Wandler. Die erscheinen am Computer auch als serielle Schnittstellen. Wenn sie das nicht tun, z.B. bei den schnelleren Lasersensoren, laufen sie wahrscheinlich nicht auf dem Raspi, weil es sie entweder nur mit Windowstreibern und wenn für Linux, dann nicht für ARM gibt.
Die Namen der Protokolle sagen mir nichts. Einfach vor dem Kauf die Anleitung anschauen.
Für dier Erfassung der Bahntopologie in Bezug auf Wasserwagen, benötigst Du 2 Elekronische Wasserwagen einen Taster (ggf. mit Rollspitze) und 3 (ohne Rollspitze 4) Motoren.
Baue ein "T".
"T"
"=Antriebsrad mit Spurkranz links und rechts an den Rändern der Bahn.
T= zwei Biegesteife Schenkel die fest verbunden sind.
Genau an der Stoßstelle sitzt eine elektronische Wasserwaage die die Laage in Querrichtung zur Bahn misst.
In der Mitte des Stiels sitzt eine elektronische Wasserwaage die die Laage in Längsrichtung der Bahn misst.
Beide Wasserwaagen müssen zu Beginn auf Umschlag kalibiriert werden, damit die Genaue Nulllage eigestellt wird.
Die Vorrichtung wird auf dem Anlauf plaziert, so das die beiden Antriebsräder am Anfang der Rinne auf der Bahn stehen.
Dann wird eine Messreihe Quer zur Bahn aufgenommen und es erfolgt ein Vorschub in Längsrichtung. Zyklus wiederholt sich bis die Bahn komplett vermessen ist.
Die Wasserwaagen ermitteln die Abweichung der Ebenheit zum "Wasser" in Längsrichtung der Bahn in der Mitte und quer zur Bahn an den Rändern.
Da die Abweichung von der Ebenheit zur Querrichtung per Taster gemessen wird, kann man die Längsabweichung zwichen Wasserwaage und Tasterwert später verrechnen um die reale Abweichung zu erhalten.
Einer Verbesserung erhält man wenn man den Aufbau H-förmig macht und die Bahn aus beiden Richtungen einmal vermisst.
So denke ich, würde die Messung schon erheblich über dem Level der Handvermessung liegen. Macht die Sache aber auch komplizierter.
Danke für deinen ausführlichen Gedankenanstoß.
Ich recherchier jetzt erstmal zu digitalen Messuhren/Messtastern und Wasserwaagen mit anständiger Dokumentation.
Joe
Hallo Joe,
Das einfachste wäre so einen Ami-Balken zu kaufen, die Messuhr mit einem elektronischen Taster zu ersetzen und einen Antrieb für den Schlitten dran zu bauen (Zahnriemen, Schrittmotor und Endschalter).
So einen Wasserwaage-Chip hat es heute in jedem Smartphone. Die werden meistens über I2C angesteuert und Software für RasPi und Arduino findet sich zu Hauf im Netz.
Dann kannst du fürs erste schon mal messen und musst dich nur noch zum verschieben des Messbalkens bücken.
Als nächstes kannst du dann den Antrieb bauen, damit sich das Ding selbständig über die Platte bewegen kann.
So wie ich das sehe muss der Robi dann in Querrichtung fahren und sich um die senkrechte Mittelachse drehen können. Das grösste Problem dabei ist dann, dass er in der Spur bleibt und weiss wo er ist.
Das findest du dann aber alles bei den Robotern.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Hi Peter, den Ami-Balken mit Messuhr habe ich. Da ist nichts besonderes dran. Ich glaube, dass eine schöne Lineareinheit mit Schlitten für die Messuhr wesentlich leichtgängiger und genauer arbeitet. Der Balken mit Messuhr kostet übrigens 1000 USD zzgl. Mwst und Zolldafür kann man auch was gescheites bauen.
Joe
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