Hallo,
Mit diesen Angaben kann das kann alles mögliche sein.
1. Ein wirklich primitiver Drehstrom-Generator, diesem fehlt mit 3 Anschlüssen aber die Erregerwicklung, welche man zum Regeln der Spannung benötigt.
2. Ein Drehstrom-Motor.
3. Eine Lichtmaschine, das ist ein Gleichstromgenerator. Entweder fehlt dann der Regler und der dritte Anschluss ist die Erregerwicklung.
4. Eine Lichtmaschine, mit eingebautem Regler. Der dritte Anschluss ist dann die Sensorleitung. geregelt muss die Spannung an der Batterie werden, 24V/300W ergeben über 20A, da hat man einen Spannungsabfall auf der Leitung. Dazu dient dann die Sensorleitung, über welche praktisch kein Strom fliesst und somit die Spannung an der Batterie, für die Regelung, misst.
5. Ein Alternator. also ein Drehstromgenerator, mit eingebautem Gleichrichter. Der dritte Anschluss ist dann die Erregerwicklung.
6. Alternator, mit eingebautem Gleichrichter und Regelung. Der dritte Anschluss ist dann die Sensorleitung, wie bei 4.
7. Was ganz anderes.
Ohne die Angaben des Typenschildes kommen wir mit deinen Angaben nicht wirklich weiter.
Am besten wäre ein Foto des Typenschildes, worauf dieses auch lesbar ist!
Und scharfe Fotos des ganzen Teils.
Bis zu magnetischen Sättigung des Eisens, ist die Spannung eines Generators abhängig von der Belastung und der Drehzahl.
Im Bereich der Sättigung nimmt dann aber der Wirkungsgrad extrem ab, weshalb die Methode nur bei sehr kleinen Leistungen angewendet wird, so bis ein paar 10W.
Sonst regelt man meistens das Magnetfeld des Generators über die Erregerwicklung, Der Generator besitzt dann eigentlich einen Elektromagneten.
MfG Peter(TOO)
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