here I am

Kupfer ist besser Als Alu! Entscheidend ist, die Wärem gut leitend an das Wasser abzugeben. Grosse Oberfläche ist wichtig. Daher die ->fins in den Wasserkühlblücken.

Noch was zu oben: Die Speicherwirkung der Metalle ist kein Problem, sondern eher ein Vorteil: Kommt es zu einer raschen Erwärmung der Chips und die Kühlung läuft noch nicht, "verickert" die Hitze dynamisch im Wärmeleitblock. Der Vorteil kommt auch bei CPU zum Tragen. Sieha dazu "was passiert, wenn die Pumpe ausfällt" auf www.audiopc.ultracool.de

Ich plädiere nach wie vor für eine Wärmebrücke der Cips per Kupfer hin ins Wasser. Das sollte auch bei einem Holzboot möglich sein. Könnte man nicht einen verlängerten Alukiel bauen, der unter Wasser auf dem Holzboden sitzt? Der würde auch verhindern, dass der Holzboden beim Auflaufen beschädigt wird. Auf den Kiel kommt T-förmig der Cu-Wärmeblock. Wenn die Hitze auch nur irgendwie ins Kupfer krieichen kann und nach Aussen ans Wasser kommt, hast Du gewonnen.

Eine indierekt Wasserkühlung mit einem echten zweiten Kreislauf dürfte schwierig werden, es sei denn m an baute wirklich eine kleine Wasserpumpe (tauchpumpe mit Ansaugstutzen am Bug) ein, führte was Wasser über selbstgebaute Chipkühler und bliesse dann das Wasser am Heck wieder raus. Als Pumpe käme eine der kleineren 12V-Pumpen in Frage, die man mit den Motoren koppeln könnte: Das Ausgeblasene Wasser wäre ein zusätzlicher Antrieb.

Wie wäre es , wenn Du die E-motoren wegliessest, und nur 2 starke Ansaugpumpen als Antrieb benutzen würdest? Als Rückstoss für ein quasi-Segelschiff würde das allemal taugen. Und mit 2 Pumpen könnte man auch die Richtung gut steuern - wie bei einem Panzer. Aber ich glaube, das wäre scho wieder ein Konzept für ein ganz anderes Projekt - gfs für einen Katamaran oder so ....