Hallo Norbert,
Zitat Zitat von forsbert Beitrag anzeigen
es ist so, das im Steckernetzteil zwei Kondensatoren sind,
100nF + 470µF. Ich habe noch mal nen 1000µF drüber geschaltet und siehe da, es klappt!
Davon ausgehend das bei 0,23A die aus dem Stecker-Netzteil gezogen werden, war ich mir recht sicher, das die Siebung ausreichend war. Aber was durch die Anschaltung des LM317T und Funkuhr passierte, habe ich mir keine Gedanken gemacht, weil der Strom sehr niedrieg ist. Ehrlich gesagt, an dieser Stelle hätte ich nicht noch mal nachgesucht.
Danke Peter für den Hinweis.
Was ich im Leben gelernt habe ist, das man auf Andere noch mal hören sollte, derweil man ansonsten ggf. in einer Sackgasse steckt, mit den kleinen Brettchen die einem die Sicht eingrenzen!!
Jetzt solltest du noch lernen, von Anfang an ALLE Infos auf den Tisch zu legen

Mit z.B. dem Strom kommst du erst jetzt raus.
Wenn man den Strom, die Art der Gleichrichtung, die Spannung und die Elkos hat, kann man recht einfach berechnen, was die Spannung so macht (Brummspannung).

Zu viel Info ist kein Problem, das unwichtige kann man weglassen, wenn man es richtig einsortieren kann.
Aber wenn was fehlt, muss man raten und nachfragen.
Dann dauert es länger, bis man die Lösung gefunden hat.


Bei einer Funkuhr mit AA Zelle rechne ich mit ein paar µA als mittlerer Strom, mehr gibt die Batterie nicht her, wenn sie so etwa 1 Jahr laufen soll.
Bei Quarzwerken mit mit Zeigern, sind es ein paar mA Impulslast, so für ein paar ms.
Und die LED hatte ich mit 20mA eingeschätzt, scheinen aber mehrere zu sein!

MfG Peter(TOO)