nein, es muss _richtig_ heißen:
"man _muss_ alles selber machen", und das betrifft nicht nur Variationen des Standard-Raspbian-Setups, sondern alles und jedes, was man auf dem Raspi an Hard- und Software braucht, angefangen mit GPIO, UART, I2C, C-IDE, graphic libs,... einfach _alles_ , und man _muss_ es nicht nur, man _muss_ es dann auch noch dafür _selber_ _machen_ _können_ .
Aber ich will hier keine Linux-Diskussion starten, das wäre off-topic, es ging nur um die Standard-RPi3-Performance in einem Standard-Raspbian-Jessie-Environment... und die ist eben nicht so super-doll.
Hinzu kommt, dass, wenn man was ändert, was das (Realtime) Verhalten angeht, dann laufen u.U. - bzw. sehr wahrscheinlich - viele libs nicht mehr, die auf die Standard-Setups angepasst sind, z.B. pigpio, evtl. auch WiringPi, openVG etc.
und ich muss endlich mal den source code vom Benchmark Test anpassen, damit auch Bruchteile von 1ms korrekt gemessen und angezeigt werden.
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