Dioden sind 1N4148,
~ 25cm,
die Emitter hängen an der Masse der Platine, also Netzteil -> 25cm Kabel -> Paltine -> Transistor(Emitter)
Dioden sind 1N4148,
~ 25cm,
die Emitter hängen an der Masse der Platine, also Netzteil -> 25cm Kabel -> Paltine -> Transistor(Emitter)
Dann kann man vermuten, dass eine ungewollte Kopplung zwischen der vom Relais geschalteten Leitung und den Eingängen besteht. Die Chance zur Einstreuung ist bei längeren Leitungen größer, ich vermute es wird also im Leitungsteil zwischen offenem Schalter und Optokoppler eingekoppelt. Das Fehlerbild sollte sich dann nur bei Eingängen zeigen deren Schalter gerade offen ist. Falls diese Vermutung zutrifft, sollte für jede Eingangsleitung ein einigermaßen niederohmiger Widerstand (1kOhm oder weniger) zwischen dem Schalter und Masse eingefügt werden. Über diesen Widerstand können Störungen abfließen, die sonst nur über die LED im Optokoppler fließen können. Der zusätzliche Stromfluss bei eingeschaltetem Schalter ist in Kauf zu nehmen.Fehlinputs treten nur mit den Relais nicht auf, erst wenn die Relais eine Last schalten.
Die 4 gelben Kabel sind über die beiden Krokoklemmen und 1kOhm gegen Masse geschaltet. Zusätzlich wurde noch ein 1000µF Kondensator in die Stromversorgung gehängt. So funktioniert es in 90% der Fälle ohne Fehlinputs. Entferne ich aber die Krokoklemmen und die gelben Kabel sind weit genug von allem weg gibt es trotzdem in 50% der Fälle Fehlinputs.
Sieht ja schon mal nach Teilerfolg aus.Die 4 gelben Kabel sind über die beiden Krokoklemmen und 1kOhm gegen Masse geschaltet. Zusätzlich wurde noch ein 1000µF Kondensator in die Stromversorgung gehängt. So funktioniert es in 90% der Fälle ohne Fehlinputs. Entferne ich aber die Krokoklemmen und die gelben Kabel sind weit genug von allem weg gibt es trotzdem in 50% der Fälle Fehlinputs.
Zwei Dinge fände ich interessant:
1. Bringt der zusätzliche Elko eine Verbesserung? Falls nein, dann besser weglassen.
2. Wie sieht es aus, wenn man statt den 1 kOhm zum Beispiel 220 Ohm verwendet?
Der Kondensator scheint nichts zu bringen, mit 220Ohm immer noch ~90% und ohne Widerstand direkt gegen Masse auch 90%.
Hallo,
man kann auch mit einem kleinen Kondensator (Größenordnung vielleicht 100nF ?) am Optokoppler kurze Spannungsspitzen herausfiltern (zwischen C und E des Optokopplers).
Grüße, Bernhard
"Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson
Problem ist diee Störungen tretten auf der Plantine selbst auf auch wenn alle Optokoppler Eingänge direkt mit Masse verbunden sind und sich die Plantine außerhalb der Wand befindet. Daraus folgt das beim Schalten der Relais es irgendwie zu einer Störung auf der Plantine kommt und einer oder mehrer GPIO trotz internem Pullup einen Input bekommen.
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