Hallo!
Das könnte man erst wissen, wenn die Störungsquelle 100 % sicher ermittelt wird.![]()
Hallo!
Das könnte man erst wissen, wenn die Störungsquelle 100 % sicher ermittelt wird.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ok,
Selbst wenn man die Platine und alle Niedervoltleitungen trennt und weit genug weg von den 230V Leitung bringt, kommt es immer noch zu Fehlinputs. Das einzige was dabei noch mit der Wand verbunden ist sind sind 4 Kabel, zwei kommen vom Netzteil in der Wand und zwei zur Steuerung der Relais in der Wand. ( Die Relais sind direkt mit 5V+ vom Netzteil verbunden haben direkt an der Spule eine Freilaufdiode und werden von 2 Transistoren auf der Platine gegen Masse geschaltet.
Hier mal ein auf die Schnelle gezeichneter Schaltplan:
Bild hier
Entprellung der Schalter hast du wie gelöst? Eventuell ist da ein Problem.
Ansonsten Pull-Up/down Widerstände? Wenn sie schon vorhanden sind, kleiner machen.
Folgende Ideen nach Betrachten des Schaltplans:
1. Wie ist das denn mit den 4 GPIO die als Eingang geschaltet sind: Ist da ein interner Pull-up Widerstand aktiviert? Es könnte sinnvoll sein diese 4 GPIO nochmal extern über z.B. 10kOhm an +3,3V zu verbinden um den Pin im nicht geschalteten Zustand (Optokoppler sperrt) sicher auf High-Potential zu ziehen.
2. Nach dem Spannungsregler 3,3V sehe ich keinen Abblockkondensator, ist aber vermutlich auf dem ESP drauf und nur nicht gezeichnet.
3. Netzteil könnte eventuell zu schwach sein (Spannungseinbrüche, die beim Schalten der Relais auftreten). Zum Probieren könnte man die Relais mal durch je 1LED mit Vorwiderstand ersetzen.
4. Falls die Fehlsignale über die geschalteten Leitungen eingestreut werden: Vorwiderstand am Optokopplereingang möglichst hochohmig wählen, evt. Kondensator parallel zum Eingang des Optokopplers einfügen.
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