Zwischen der
Leuchtdiode und zwei leicht versetzt angeordneten
Photodetektoren befindet sich eine mit Schlitzen versehene Scheibe. Rotiert nun diese Scheibe, werden die beiden Photodetektoren abwechselnd beleuchtet. Aus diesen zwei Ausgangssignalen bildet der Empfänger die Drehrichtung und zählt die Impulse. Hochwertige Messsysteme benutzen vier Sensoren, die jeweils zu zweit antiparallel geschaltet sind, um einen definierten
Nulldurchgang zu erhalten und so Drift- und Alterungserscheinungen zu kompensieren.
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