Oder besser: Erst Finger drauf, dann einschalten. Wenns weh tut, auschalten. So mach ich das immer so, wenn ich Leistungshalbleiter in Betrieb nehme. Meist kann man so noch etwas retten.
Ganz raus mit dem Gatewiderstand, der wird nicht gebraucht. Ein FET ist kein Bipolartransistor! Ein IO-Pin eines µC hat schon mal einen Innenwiderstand von 100 Ohm und mehr und das ist eigentlich schon viel zu viel, um schnell (und damit verlustarm) zu schalten.- PWM-Takt runtersetzen (weniger Schaltvorgänge-> weniger Schaltabwärme).
- 100R-Vorwiderstand: Wenn der zu groß ist, würdest Du das auf dem Oszilloskopbild sehen (PWM-Flanken am Gate werden verschliffen, wenn sich erst Kapazitäten laden/entladen müssen). ...
MfG Klebwax
PS. sehe gerade:
Eigentlich will man ein bis zweistellig ns nicht µs.
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