Hallo Hannes,
guten Tag und danke für Dein Feedback. Habe nun endlich auch begriffen,
daß ich Widerstände nehmen muß, bei denen die Watt-Angaben höher sein muß,
als die errechneten Verlustleistungen (P = U x I),
denn diese Verlustleistung darf darf auf keinen Fall die Leistung des Widerstandes übersteigen.
Beispiel: Wenn P=0.216 oder 0,24 wäre, dann würden ein R mit 0,25 Watt ausreichend sein,
aber besser wären 0,5/0,6 Watt.
Gleich noch eine kurze Frage, könnte ich so wie zwei Widerstände in Reihe,
auch das Gleiche mit drei Widerständen oder mit beliebig Vielen machen?
Frage nur, weil ich so nahe wie möglich an die errechneten Ohm-Werte herankommen möchte,
damit es glatte Berechnungen sind/werden.
Oder sollte ich grundsätzlich den nächst höheren Ohm-Wert nehmen und alles neu berechnen.
Grüsse, Conni
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