Falls ich hier mit was falsch liege, bitte berichtigen.
Hierzu gibt es zum Beispiel das Kameramodul Jevois A33. Wenn ich das bis jetzt richtig verstanden habe, kann man damit das tun: Bilder von Objekten speichern und wiedererkennen lassen und verfolgen. Der eingebaute Prozessor macht es möglich. Das Kameramodul gibt dann die Ergebnisse aus (seriell als Daten vermutlich). Anhand der Daten kann man ausmachen, wo sich das Objekt relativ zum Kameramodul befindet und vermutlich auch, um welches Objekt es sich handelt.
Controller-Anschlüsse auf LOW oder HIGH setzen. Kommt am Controller an und kann per Software erfasst werden. Alle Anschlusszustände in einem Array speichern. Dann müsste man Regeln aufstellen (wenn Werte in dem Array soundso, dann ist das Ergebnis - best. Variable bspw. - soundso). Sowohl Werte aus dem Array, als auch das Ergebnis der vorherigen Regel, fliessen in folgende Regeln ein. Die Regeln können nicht immer willkürlich abgearbeitet werden, deshalb müssen sie ordnungsfähig sein (nummeriert), weil es sein kann, dass eine Regel nur angewendet werden kann, wenn andere Regeln zuvor und weitere erst danach angewendet werden. Je mehr Regeln man hinzufügt, desto genauer wird das "Problem" gelöst. Manche Regeln können nur unter bestimmten Voraussetzungen zu richtigen Ergebnissen führen. Deshalb müssen Regeln über die Anwendung von Regeln entscheiden. Das führt zu Regelbäumen und Verzweigungen zwischen den Bäumen.
Ich denke, hier bewegen wir uns in Ordnungen, schon bei geringen Anforderungen an eine Drohne, die Erkennen und Verfolgen lernen kann, ähnlich denen eines neuronalen Netzes, das Schach spielen lernt. Denn es gibt nicht wenige Sensor-Inputs und Aktoren die gesteuert werden sollen.
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