Hallo,
vorab: ich hab mal versucht mit dem Oszilloskop das ganze zu untersuchen, jedoch wurde die Masse so stark beim Zündfunken gestört, das ich keine vernümftige Messung durchführen konnte.
Das kann ich nachvollziehen. Klingt logisch. Die Schaltung vom Original erzeugt die Eigenschwingung auf der Ausgangsseite, richtig? Demnach würde diese sich immer selbst "retten".Die ursprüngliche Anwendung hat ja den Vorteil, dass der primäre Generator für die mittlere Spannung von 70V bis 200V erst belastet wird wenn die Spannung auch erreicht ist. Es kommt gerade dann jeweils zum Abruf der Zündenergie. Hierin liegt wohl der wesentliche Unterschied.
Soll die Zündenergie jeweils erst bei Bedarf abgerufen werden dann hat der primäre Generator mehr zu erfüllen.
Vielleicht könnte ich diesen Schaltungsteil nachbauen.
Würde ein Kondensator nicht auch das Problem gewissermaßen bekämpfen? Sobald dieser Aufgeladen ist, würden dieser doch zumindest kurzzeitig die Spannungseinbrüche decken können, oder?
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen das diese Schaltungen besser für die Zündanlage geeignet ist. Die wird doch genauso aufgebaut sein.vielleicht geht es ja einfach mit einem Generator für Fotobiltze
MfG
bnitram
Lesezeichen