Vielen Dank für die Infos. Das mit den zwei Jahren wusste ich noch nicht. Das entspannt die Situation etwas.
Da alles ordentlich angemeldet ist, gibt es hier keine Bedenken bzgl. FA.
Problematisch wirds bzgl. der mündlichen Absprachen. Kunde hätte gerne nen Beamer montiert, also soll ich recherchieren, in seinem Namen auf seine Rechnung bestellen und montieren.
Hier ist nachweisbar, dass der Kunde selbst den Beamer gekauft hat. Aber einen Nachweis, dass ich ihn montiert habe, gibts nicht.
Der Geschäftsführer würde das aber meiner Meinung nach bezeugen. Zumal, als ich ihm bei Ausbleiben der Zahlung angeboten hatte, mal mit ihm die berechneten Arbeitsstunden durchzugehen, direkt von ihm die Aussage kam, dass ich ihm nichts zeigen müsse und alles stimme.
Habt ihr nach solchen Situationen angefangen euch alles schriftlich bei den folgenden Aufträgen geben zu lassen?
Also wirklich für jeden kleinen Furz ne Mail oder ne Unterschrift verlangt?
//Edit: Bevorzugt ihr eher einen Rechtsanwalt oder ein Inkassounternehmen?
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