- SF800 Solar Speicher Tutorial         
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Thema: Industrieroboter für die private Nutzung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von Cysign Beitrag anzeigen
    Wenn es jedoch in erster Linie um ein Hobby geht und der Einsatzzweck erstmal Spielerei ohne Nutzen ist, denke ich, dass mit einem 3D-Drucker schneller Freude aufkommt, da man mit relativ wenig Aufwand relativ schnell zum Ziel kommt - einem funktionsfähigen Roboter.
    Auch unter dem Aspekt seine Ideen einfach mal eben auszudrucken und anzufassen ist ein 3D-Drucker nicht verkehrt, da man so evtl. Probleme oder zusätliche Ideen sieht, bevor man sich stundenlang an die Fräse oder die Drehmaschine stellt und hinterher feststellt, dass man ne Kleinigkeit übersehen hat

    Und dann ist da natürlich noch die Frage nach dem Platz. Drehmaschine und Fräse bekommt man nicht unbedingt überall untergestllt...
    Wenn man eine Fräse von vorneherein unter dem Gesichtspunkt der CNC-Umrüstung beschafft, hat man bis auf den Heater eigentlich schon alles was man für einen Extruder 3-D Drucker braucht.
    Ich habe mir im Oktober mal Gedanken über eine Selbstbaufräse gemacht, fürs Fräsen, Extruder Drucken und Laser-schneiden/-sintern.

    Wenn man ein Bauteil plant, und nach der Herstellung feststellt das was fehlt/falsch ist, dann liegt das Problem nicht an der Art der Herstellung sondern an mangelnder Vorplanung.
    Dank CAD- und Simulationssoftware kann man das heutzutage aber vermeiden und spart sich so auch das Filament was man sonst verschwendet.
    Will mann allerdings Bauteileigenschaften von verschiedenen Varianten vergleichen oder günstig und schnell ein Präsentationsmodell herstellen ist rapid prototyping Ideal.
    Natürlich auch bei der Einzelfertigung. Aber da gilt halt das oben geschriebene. (erst planen, dann konstruieren, Konstruktion uberprüfen und dann erst herstellen)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Also ich weiß nicht, in dieser Klasse schon alles IP65? Denn das ist für die Aufgabe meiner Meinung nach schon nötig. Mindestens aber IP52. Exotisch, sicher, aber das hat der doch nach meiner Ansicht (Methode des genauen Hinsehens) auch nicht.
    Habe mir eben mal das Datenblatt angesehen:
    http://www.kuka-robotics.com/res/sps...R_150-2_en.pdf
    Der Ist IP65.

  3. #3
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    Es geht um ein Hobby und um Blumengießen. Natürlich wäre ein Roboter mit kognitiven Fähigkeiten und Kernreaktor zur autonomen Energieversorgung neben eine Aufbereitungsanlage für Regenwasser das Beste. Aber wenn wir ehrlich sind, ist IP eigentlich gar nicht nötig, wenn einmal ein sauberes Programm besteht. Und während der Entwicklungsphase kann man auch nen Müllsack mit nem bisschen Gaffa drumwickeln um Konsequenzen einer Fehlprogrammierung zu vermeiden. So würde ich das jedenfalls angehen - denn ohne intakte IP-Schutzklasse dürfte der Preis und die Beschaffung vermutlich um einiges günstiger und einfacher sein

    Aber letztendlich kann das nur der TE entscheiden, da es sind Spielzeug werden wird und nur er weiß, ob er auf IP0815 verzichten kann.

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