Bitte überlege einmal genau den Ansatz Deiner Idee: Ist es immer angebracht, den Fernseher oder die Lampe auf DICH auszurichten oder hast Du auch manchmal Besuch?

Wenn Du den Fernseher auf Dich ausrichtest, richtest Du ihn ja eigentlich auf Dein Gesicht aus. Das wäre ein Ansatz für eine typische Gesichtserkennung (kennst Du sicherlich von Deiner Digital-/Handykamera). Interessant wird es dann, wenn die Gesichtserkennung den Besuch auch noch erkennt und aus der Position mehrerer Köpfe den optimalen Einstellwinkel ermittelt. (Es sei denn, das dreijährige Besuchskind springt bei Dir im Wohnzimmer herum und der Fernseher dreht wild Amok)

Beim Ausrichten einer Lampe - naja - wer will schon das Licht direkt ins Gesicht bekommen? Da wird es wohl eher um das Buch auf dem Schoß oder die Arbeit am Schreibtisch gehen. Das wiederum scheint eher eine Anwendung für eine aktive Sensortechnik mit Sender (Ein IR-Armband, o.ä.), wo der Lichtkegel Deinen Händen beim Arbeiten folgt.

(Ein Beispiel, bei dem die Lampe mit Gesichtserkennung NICHT zur Beleuchtung dient, ist die Pixar lamp)