Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
oh mann, da weiß ich aber nicht, was jetzt wirklich vom Aufwand her übertrieben ist - ein Schaltplan samt Elektronik groß genug um ein Schiff zu versenken - oder ein flaches leichtes TFT-Display einfach zum Anstecken....![]()
Man kann sich natürlich auch für 130€ ein Notebook mit 15" Display kaufen, sich Visual basic runterladen und schnell eine Anzeige mit der Abfrage von 5 Tasten programmieren.
Das wäre dann auf jeden Fall günstiger als mit Raspi und einem TFT. Und mehr kann er auch noch.
https://www.notebookgalerie.de/noteb...Faofwwod9y8G0Q
stimm ntl auch wieder!
Immerhin-
wenn es wenigstens 3.3-5V TTL-kompatible fix und fertige 7-Segment-LCDs zum direkten Anschluss an Arduino-GPIO pins (plus notfalls externe Batterie etc.) gäbe - das wäre ja OK.
Aber gefühlte hunderte Transistoren und Widerstände und was weiss ich noch alles zusammenlöten zu müssen, bloß um 4 Ziffern anzuzeigen... naja.... ich weiß ja nicht.
Ntl ist das aber eine Entscheidung des TOs, evtl lötet er ja gerne erstmal 2 Wochen lang, bevor es dann allmählich mit dem programmieren losgehen kann...![]()
An Stelle der Transistoren kann man auch etwas aus der UNL2800-Familie nehmen.
Da sind dann 8 Transistoren und die nötigen Widerstände in einem IC drin.
Ist dann auch kein Problem eine höhere Spannung als 5V, zu schalten.
Die Ansteuer-Schaltung reduziert sich dann auf zwei DIL-ICs und die 8 Segmentwiderstände, plus Block-Kondensatoren.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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