Wenn Du da jetzt noch statt des Programmiersteckers einen Fototransistor einbaust, so dass man per App (S/W-Umschaltung auf dem Bildschirm) die Schaltzeiten programmieren kann, hast Du schon fast eine programmierbare RTC als Produkt.
Ich hätte allerdings diesen Baustein dann mit einer eigenen Knopfzelle und einer Reihe zeitlich programmierbarer Ports nach außen zum Stecken vorgesehen. Dazu noch ne schöne App für den DAU, mit der man grafisch Batches projektieren kann.
Das kannst Du bestimmt jedem Arduino-User als Low-Power-Batch-Shield für 10 Euro andrehen.
(Sorry, den konnte ich mir nun wirklich nicht verkneifen)
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