Genau. Ich hattes selbst schon Probleme mit Gabellichtschranken. Oft war die suboptimale Beschaltung der Grund z.B. dafür, dass die High´s und die Low´s ziemlich phantasievoll und eifrig ihre Pegel änderten - oder dass der eine oder andere Pegel von der Lichtschranke an der Grenze seiner Definition abgeliefert wurde. Und dann ist der Controllereingang mitunter überfordert, wenn z.B. Input High Voltage 0.6Vcc unterschreitet (siehe im Datenblatt unter Electrical characteristics/DC Characteristics.Dann wird's langsam knifflig. Ein Fall für ein Oszilloskop ..
Allerdings kommt mir die Beschreibung am Beginn eher vor wie eine Art "Prellen". Ähnliches hatte ich allenfalls bei schlampigen Testaufbauten bzw. dürftig gefertigten Encoderscheiben gesehen. Aus meiner wirklich ersten Anfangszeit stammt dann die absolute Horrorlösung: in der ISR die Zeit seit dem letzten Interrupt prüfen - und wenn die zu kurz ist, dann mit return bis zum nächsten Signal warten :-/ (brrrrrrrrrr - ich weiß).
Die Frage jetzt klingt schon leicht unverschämt : ist GND(Controller) mit GND(Lichtschranke) verbunden ?.. Der Controller hat eine eigenen Low-Dropout-Spannungsregler ..
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