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Danke dann werde ich die Anschlüße an A1-7 drehen.
Bitte vollziehe das auch selber nach. Ich bin mir zwar sicher darüber, aber 1.) ist irren menschlich und b) ist es ein guter Lerneffekt, für dieses Irrtumspotential sensibilisiert zu sein.
Dass die Indizes bei ADC / DAC bei manchen Herstellern auf 1..8 lauten statt 0..7, und dass sie gespiegelt sind, fußt nämlich auf der Funktionsweise der "sukzessiven Approximation" :
- Das höchstwertige Bit 1 steht für einen Annäherungsschritt von (1/2^1) * V_Ref = (1/2) * V_Ref.
- Das nächst-minderwertige Bit 2 steht für einen Annäherungsschritt von (1/2^2) * V_Ref = (1/4) * V_Ref.
- weiter mit (1/8) ... (1/256) bei 8Bit-Wandlern
Das habe ich aus einem Datenblatt eines anderen Herstellers gelernt, der diese "Über-Kopf"-Bezeichnung auch unmissverständlich dargestellt hatte.

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Aber mit der Pinbelegung am DAC und den Spannungen am OP passt das, so das nachher 0-10V bei Werten von 0.."255" rauskommt??
Wer soll das beurteilen ohne Schaltplan?

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Aber falls du ein Beispiel Programm hast bzw Library wäre das super.
Leider nein, ich arbeite ausschließlich mit PICs. Aber du wirst hier im Forum fündig werden.

Zitat Zitat von xrzr Beitrag anzeigen
. . . für mich als Anfänger etwas einfacher. . . erstmal nicht für den I2C entschieden, bin aber nicht dagegen.
Das ist doch eine sinnvolle Herangehensweise.