Python: nee danke. Programmier mal einen map-and explore-Roboter oder ein autonomes neuronales Netz mit 100-200k Sourcecode mit Python. Da kriegt man ja Gehiernkrätze.
Aber für Multimedia und Web- und Datenbankserver: gern.
Ich hasse für C diese tonnenweisen -l und -I Parameter für compile, make und build,
dann dieser unglaublich langsame Bildschirmaufbau beim Raspi-Onboard-Programmieren,
dann dass es keine Windows-IDE mit Crosscompiler gibt wie bei der Arduino IDE,
dann die unglaublich - viel zu - wenigen Pins für IO, ADC, DAC, UART, I2C,
keine Interrupts auf Hardware-level,
und zu allem Überfluss noch nicht mal 2 pins mit PWM vorhanden.
Ich lass es bleiben mit dem Raspi, es bringt nichts außer Ärger und Frust.
Da kann ja ein Uno schon mehr.
Großer Vorteil beim TRE:
er bringt eine Web-IDE mit, mit der man am PC programmieren kann, quasi remote-gesteuert.
Ob per LAN oder USB/NDIS muss man sehen.
Aber dann lässt er sich ebenso einfach programmieren wie die jetzigen Arduinos mit der Processing/Wiring-IDE, das sieht man ja schon auf den Screenshots - also ohne den ganzen Quark mit
g++ -Wall -I/opt/vc/include -I/opt/vc/include/interface/vmcs_host/linux -I/opt/vc/include/interface/vcos/pthreads -o "%e" "%f" -lshapes -L/opt/vc/lib -lOpenVG -lEGL -pthread -lrt -lwiringPi -pigpio
und was alles sonst noch hintendran. Das erledigt alles die Arduino-IDE.
https://blog.arduino.cc/2014/05/13/a...loper-edition/
Bild hier
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