Allgemein ist I2C Klasse- immer dann, wenn nicht allzu viele Daten übertragen werden müssen. Bei nem HD-Display wird es, wie HaWe schon sagte, kindisch, aber ansonsten ist I2C was feines, da es ein richtiger Bus mit überschaubarem Aufwand ist.
Ich hab zwar (noch) keinen RaspPi, aber I2C ist bei mir ne Art "Standard" geworden, was immer geht, kommt da dran. Sensoren, Displays (kleinere)...beispielsweise könnte man nen Raspberry damit mit einem oder mehreren Arduinos kommunizieren lassen, und hat so die Vorteile beider Welten: geballte Rechenpower des RaspPi gepaart mit massenhaft Pins der Arduinos (beim Mega mehr als 50).
Hauptvorteil ist die simple Verkabelung, da man nur die zwei Leitungen braucht. Nachteile: die Reichweite ist nicht riesig (kann aber erweitert werden), und man ist drauf angewiesen, dass die Adressen der angeschlossenen Geräte zueinander passen- oder änderbar sind.
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