Hallo,
Bei Stückzahlen kann das einiges ausmachen, deshalb gibt es oft auch die vielen Varianten mit unterschiedlich grossem Speicher.
Heute ist sind die I/O-Pins das Problem, auf den Chip bekommt man jede Menge an Features unter
Naja, das ist wie mit den Programmiersprachen, ab der 3ten Sprache wird es einfach, so lange man innerhalb der prozeduralen Sprachen bleibt.
Ähnlich ist es mit den Datenbüchern, Jeder Hersteller baut die etwas anders auf aber jeder Hersteller hat sein eigenes modulares System.
Auch sind die Peripherie-Module, selbst bei unterschiedlichen CPUs des selben Herstellers, meist recht ähnlich. Meistens ist die Entwicklung heute evolutionär, da werden dem Modul einfach immer wieder neue Tricks beigebracht.
Mit der Zeit, weiss man worauf man bei der Auswahl alles achten muss. Wie du schon richtig erkannt hast, ist nicht die Summe der Peripherie massgebend, sondern, welche Kombinationen daraus gleichzeitig verwendbar sind.
Als guter Hardware-Entwickler muss man immer auch die Software im Auge behalten. Im Prinzip kann man die Bits eines BCD-Schalters wild auf die Ports verteilen, die Software muss sich dann aber die Bits zusammensuchen und irgendwie wieder ins BCD-Format bringen, das erzeugt dann aber viel Code und benötigt Laufzeit.
Manche schnelle oder komplexe PWM-Geschichten lassen sich auch besser per DMA und einer Tabelle als mit einem PWM-Modul realisieren.
MfG Peter(TOO)
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