Na ja, bei ein paar Toten ist das dann nicht mehr witzig. Die Situation ist in den Alpen so, dass eine Hanglandung manchmal fast notwendig ist: weites, steiles Gelände, teils unwegsam, schnellste Hilfe notwendig. Zwar können die Piloten viel zaubern aber Berge/Hänge versetzen geht noch nicht. Ich kenne manche kritische Hanglandung dazu braucht man viel Fluggefühl und Windahnungen. Zu Gelände- und Windproblem kommt, dass ein Absturz an der Notfallstelle nicht hilfreich ist.Dann sollten sie dem Heli eine piepsende Einparkhilfe zu allen Seiten verpassen ...
Den Piepser braucht man nicht, wenn der anspricht UND ne Boe ausgeglichen werden muss, dann ists meist sowieso vorbei.
Geändert von oberallgeier (18.09.2015 um 09:40 Uhr)
Ciao sagt der JoeamBerg
Der Smiley bezog sich ausschließlich aufs Auto. Für den Heli war die Idee ernst gemeint - vielleicht könnte man mit Distanzsensoren am Rotor und schnellen, elektronischen Assistenzsystemen für mehr Sicherheit sorgen. Etwas zusätzliche Sensorik würde jedenfalls weniger Zusatzbalast am Flugkörper bringen als so ein Hydraulikmonster.
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Ich dachte an eine leichtere Situationen, dass der Pilot ein Seil oder Bäumchen übersehen hat.
In dem Fall helfen ihm ausgeklügelte Hydraulikbeine nämlich auch nichts. Das Versagen ist oft menschlich.
Geändert von witkatz (18.09.2015 um 10:27 Uhr)
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