... mit dieser sagenhaften Hinderniserkennung. Die hatte ich mit Sternthaler´s Hilfe auf CHIRPen umgebaut; (m)ein 4Quadranten-Sensor-Ungetüm liegt für Archies Nahfeld-Erkennung bereit. Uuups - ist ja OT.
Ja, die ist genial. Ich glaube "waste" hatte die damals erfunden. Ich habe viele dieser Art Sensoren gebaut. Leider musst ich feststellen, dass die Empfänger ziemlich starken Streuungen in dem Betriebsmodus unterliegen. Fährt man im hellen Sonnenlicht, werden die Sensoren auch geblendet.
Für den Sumo-Roboterkampf ist ein Erkennungssensor für den anderen Roboter sehr wichtig:
https://www.youtube.com/watch?v=oscbdxMhX_4
Aber ich würde jetzt lieber einen fertigen Sensor verwenden. Vielleicht einen Sharp- oder Ultraschallsensor. Für Workshops wäre das weniger Bauzeit. Ich hoffe, ich finde da noch was günstiges und geeignetes.

Du kennst sicher den 3pi. Dort sind die Reflexsensoren auch an Analogpinnen angeschlossen - gemessen wird die Ladezeit eines Kondensators. Geht wohl ziemlich genau, auch wenn ich den Vergleich Nur-ADC und ADC+Kondensator nicht gemacht habe.
Der Versuchsroboter verwendet auch das Kondensatorprinzip. Es ist im MC-Netz beschrieben:
http://www.mikrocontroller.net/artic...ligkeitssensor
Ich habe ziemlich viel experimentiert. Für meine Datenübertragung mittels LEDs habe ich eine hohe Geschwindigkeit benötigt:
https://github.com/ChrisMicro/LedDataTransmission
Dort hat sich der ADC Kanal als die schnellste Variante herauskristallisiert.
Bei der ADC-Variante gegenüber der Kondensator Variante gibt es außerdem einen ziemlich großen Vorteil: Die Kennlinie ist exponentiell während die Entladezeit des Sperrschichtkondensators linear mit der Helligkeit geht. Mit der exponentiellen Kennlinie erhält man eine ziemlich große Dynamik.