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Thema: SUCHE: simpleste Standalone Schrittmotorsteuerung -eine(!) Drehzahl, leise// tmc2100?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Wenn du wenig Platz hast fällt mir eigentlich nur ein, das du zwischen ober und Unterseite hin und herzuspringst. Oder SMD, das ist schlimmer als es ist (1206 bzw 0805 geht relativ schön) .

    Was soll die LED anzeigen? Grundsätzlich rechnet man R=U/I, bei der Led wird es etwas abgeändert (weil man nur den Spannungsabfall am Widerstand will). R=(Uvers-Uled)/Iled

    Uvers= Versorgungsspannung (bei dir 5V bzw 24V je nachdem wo du es anschließen willst)
    Uled= Led Spannung abhängig von der LED
    Iled= Strom den du durch die LED schicken willst, abhängig von der LED, bei Standard Led zwischen 10 und 20mA

    MfG Hannes

  2. #2
    die LED soll nur anzeigen, das die Steuerung ON ist. Bzw nach dem Spannungsregler.
    Muß die LED (20mA, 2,2V) einen Widerstand von 140 Ohm haben?


    Für SMD bräuchte ich nen vernünftigen Lötkolben. Habe vor über 10 jahren mal Playstations und so umgelötet.

    Die Steuerung ist so -erstmal- top. Für mich noch halbwegs überschaubar.
    Ich muß auch fertig werden.
    Hatte mir das mal mit Controllerchips angeguckt und festgestellt, daß es wohl gar nicht so kompliziert ist, wie ich dachte.
    Aber ne, das nimmt sonst kein Ende.

    Mir grauts nur vorm Löcher bohren....

  3. #3
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    Die 140 Ohm passen, jetzt musst du den nächst größeren Wert der Normreihe nehmen. Eine übliche Normreihe ist E24 und dort wäre der Wert 150 Ohm. Der Strom ist zwar etwas niedriger, das sieht man aber nicht. Eventuell kannst du noch weiter hinauf gehen.

    Für 1206 bzw 0805 kann man noch einen normalen Lötkolben nehmen. 1206 hat etwa die Größe eines 1/4 W Widerstandes.

    MfG Hannes

  4. #4
    ...ich grüble gerade, warum man Platinen ätzt.

    Warum fräst man die nicht einfach?
    Überlege, ob ich mal einen "Dremel" an einen billigen 3D-Drucker bauen sollte. Selbst das Bohren wäre -simpel in einem zweiten Vorgang- möglich.
    Spricht da etwas gegen?
    Die Platinen sind doch nur Epoxidplatten mit Kupferschicht, oder?

  5. #5
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    Grundsätzlich spricht nichts gegen fräsen, wird auch oft gemacht und habe ich auch getestet.

    Das klingt leichter als es ist.

    Hauptproblem ist die Platinen selbst. Diese ist durch den Herstellungsprozess verzogen, nicht viel, aber es reicht aus (weil die Cu Stärke nur 35um beträgt). Dadurch bekommst du kein schönes Ergebnis zustande. Im schlimmsten Fall kann es passieren das an einer Seite die Platine nicht berührt wurde und an anderer Stelle ist die Trennung schon zu groß. Man könnte aber auch mit klebeband dagegen wirken. Meistens nimmt man dafür aber Gravurtiefenregler.

    Wenn du einen 3D-Drucker nimmst hast du dort das nächste Problem. Die sind im Normalfall für das Gewicht des Extruders ausgelegt, nicht für die Fräse und schon garnicht die Belastung die durch das fräsen entsteht.

    MfG Hannes

  6. #6
    ok, "nicht schönes Ergebnis" überzeugt mich.


    Naja, das gewicht bzw den Gegendruck der Fräse halte ich nicht für das große Problem. Das ginge schon bei nem Chinabot.
    Hab nochmal nachgeschaut, und auch GFK erzeugt keine supergesunden Stäube.

    Werde dann doch ätzen....

  7. #7
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    Ich habe mich auch gewehrt, wollte nicht mit den Chemikalien arbeiten. Mittlerweile ätze ich meine Platinen aber.

    Und die Belastungen beim fräsen solltest du nicht unterschätzen. Ich würde das meinem Drucker nicht zutrauen.

    Der Staub ist nicht das Problem, könnte man direkt wegsaugen.

    Beim bohren achte darauf das du eine gute Bohrmaschine hast. Ständerbohrmaschine mit gutem Rundlauf ist Pflicht (Bohrer brechen sehr schnell).

    MfG Hannes

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