Sorry, aber ich befürchte, dass es ohne Impedanzwandler mit riesieger Eingangsimpedanz (um 1 GΩ) nix wird ._.
Sorry, aber ich befürchte, dass es ohne Impedanzwandler mit riesieger Eingangsimpedanz (um 1 GΩ) nix wird ._.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Wie kann es denn dann in den ganzen Anleitungen zu VU-Metern mit nem Arduino funktionieren?
Okay, dort sind keine expliziten Mikrokapselmodelle angegeben, aber es werden auch Elektretkapseln verwendet. Und als OPAmp kommt häufig ein LM386 zum Einsatz, ich nutze den TDA2822.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Verwende etwa 5V an dem Rv=2,2k
Über den internen FET müsste dann etwa die Spannung von 2 V an den beiden MIC -Anschlüssen anliegen .
Mit einem OSZI müssten etwa 20mV Uss zu sehen sein, wenn am Mic gesprochen wird.
Die Impedanzwandlung übernimmt der interne FET.
Steffen
Leider keine Änderung. Bwei 2mV sehe ich eine gleichmäßige Zackenlinie...ich denke mal eine Art Grundrauschen des LM317?
Eine Veränderung kann ich am Oszi nicht sehen. Weder beim Sprechen noch Klatschen. Weder zwischen Mikrofon und Kondensator, noch nach dem Kondensator.
Wenn ich zum Testen den Kondensator vom OPAmp trenne, sollte ich ihn dann an Masse/Vcc schließen?
Momentan liegt der negative Pol des Elkos am Mikro. Aber ich besorg mir gleich nen Folienkondensator mit 1µF, damit ich das als Fehelrquelle ausschließen kann.
100nF oder so geht auch!
Welche Spannung liegt über dem MIC an?
Steffen
Ich habs jeztt mit 2-5V versucht. Brachte - bis auf den Spannungsanstieg - keine Änderung.
Ich hab jetzt grade mal nen LM386 besorgt und bau das exakt wie in nem Tutorial auf, mal sehen, was dann ankommt.
Könnte es ansonsten sein, dass die Polarität an der Mikrofonkapsel nicht stimmt?
In den technischen Daten, die ich mir damals abfotografiert hatte, steht leider nichts über die Polarität drin. Im Netz hab ich die Info gfunden, dass das Gehäuse auf Masse liegen soll, wie ich es deshalb auch so angeschlossen habe.
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