Hallo!
Wenn die Gates von FET's auf permanenten Ausgängen vom ATMEGA hängen, dann sind die o.g. 100 kΩ Widerstände unnötig.![]()
Hallo!
Wenn die Gates von FET's auf permanenten Ausgängen vom ATMEGA hängen, dann sind die o.g. 100 kΩ Widerstände unnötig.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
PICture das würde ich so nicht machen, wenn sich der Atmega zb. mal aufhängt dann liegt Gate zb. in der luft. Auch wenn Betriebsspannung auf die Schaltung gesetzt
wird, muss der N-Mosfet sofort auf Masse gezogen werden, bis der Atmega gebootet hat.
Ich würde immer an einen N-Mosfet ein Pulldown von Gate auf Masse ziehen. Und vom Ausgang AtMega ein 10 Ohm auf Gate.
mfg
Stimmt ! Sorry, das habe ich nicht vorgesehen, weil ich AVR's und sich Aufhängen von µCs bisher nicht kenne. Dann müsste man an Gates von P-FET's auch noch "pull-ups" auf VCC anschliessen.![]()
Geändert von PICture (08.06.2015 um 08:55 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hi,
Aufhängen ist garnicht nötig, unprogrammiert und bei jedem Reset (=Programmieren) sind die Ausgänge "hochohmig", also auf jeden Fall Gate-Source-R's
mfg
Achim
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