Hallo Klacknack,

wie geschrieben, ist die Hardware (Busleitungen okay), kannst Du deine Sensoren kaum zerschießen.
Mein Vorschlag ist.
Teste den I²C erst mal mit einem Digital- IC z B. PCF 8574. Der muss ja nicht erst Messdaten aufbereiten um Status „ich bin fertig“ zu generieren damit es weiter geht. Wenn sich IC meldet weist du erst mal, der Bus funktioniert. Rest ist die Softwareanpassung für die unterschiedlichen Teilnehmer.
Viele Sensoren sind meist für ein bestimmtes System entwickelt wurden. Somit sind Laufzeiten und Flanken zu beachten.
Das I²C Prodokoll ist zwar kaum noch in der Industrie im Einsatz, aber für Amateure wie ich es bin, leicht zu handhaben.
Beispiel: Meine Testplatine hat 40 Sockel für Test der I²C IC’s.
Bei voller Bestückung..

  1. 16x Digital IC 64 Ports zum Schreiben und 64 zum Lesen ein IC ist Master für LCD-Anzeige 20x4 eingestellt.(Hat keinen I²C Anschluss). Also Modus abbilden
  2. 8x Analog IC gleich 32 Ports
  3. 8x Digital Poti 16 mal analog Out
  4. 4x EEprom (256 k) für Datenlogger.


Werden alle Ereignisse mit ATmega 644P (Prozessortakt 16 MHz) generiert, ist die Laufzeit < 1 Sekunde.
Muss sagen für viele Anwendungen ist dies ausreichend.
Natürlich sind in der Software die Auswertungen, Anzeigen und Berechnungen für Laufzeiten zu beachten.

Gruß
fredred