Danke, dieses Konzept der Adapter könnte man selber realisieren. Wertvoller Tipp!
Da ich diesen Aufbau für umfangreiche Lernprozesse , Experimente und zur Verifikation von Modellen die ich mit Modelica entwickeln werde verwenden werde, ist etwas Hirnschmalz in die Sache zu investieren, zu rechtfertigen. Ich werde Jahre damit beschäftigt sein!
Das Problem der Buchsen ist ihre Länge unterhalb der Steckplatine! So habe ich mir eine kleine Vorrichtung gebastelt, welche versehentliche Kurzschlüsse vermeidet und den Buchsen den erforderlichen Platz unter dem Steckboard bereitstellt! Nun plane ich eventuell, Schraubbuchsen auf dem Brett wie gezeigt zu installieren, jeweils 3 unterhalb der Steckplatine fest mit den Buchsen verbunden, für jede positive Spannung und 5 für die Erde. Auf der anderen Seite der Steckplatine überlegte ich gleichfalls solche Schraubbuchsen anzubringen, so dass die Verbindungen von der Steckplatine zu externen Komponenten wie z. B. diese Computer-Boards zugentlastet sind, was einer längeren Verweildauer dienlich sein dürfte. Seitlich von der Vorrichtung würde ich mit Europakarten-Format Lochplatinen Buchsen für das Einstecken der CPU-Boards vorsehen und dabei dort die jeweiligen Zusätze fest installieren, sobald sich der Versuchsaufbau mit dem Steckboard bewiesen hat. So würde jede Platine extern eine Art eigenes Gehäuse haben! Dieses ist sicher für das vermeiden von irrtümlichen Kurzschlüssen sinnvoll. Zusätzlich habe ich den Aufbau meiner alten "Experimentierplatine" hinzugezogen, so dass ich dort die Blöcke mit den LEDs z. B., das Display, 4 x 24 Zeichen, sowie dierse andere "Spielereien verfügbar hätte.
Ich werde mir alledings das Konzept der Adapterplatinen für das Steckboard nochmals gut durch den Kopf gehen lassen!
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