Wenn das Programm den Nullpunkt setzt, ist das Ein Problem. Wenn der Nullpunkt aber immer im Bezug zum Maschinennullpunkt auf den niedrigeren Wert der jeweiligen Achse gesetzt wird, dann sollte das machbar sein.
Bei echten Holzpropellern sind ja um die Zentralbohrung Schraubenlöcher. Da wird die Ausrichtung gemacht. Um ein "Flattern" des Bauteils zu verhindern, Werden alle paar cm Spanner mit Kipphebeln eingesetzt. Kommt man einem Spannpunkt nahe, wird der Spanner gelöst und die anderen halten das Werkstück sicher. Zum Bearbeiten der zweiten Seite wird eine Negativform verwendet auf der die schon fertige Seite formschlüssig aufliegt und somit auch gespannt werden kann.
Das Holz sollte gut abgelagert (getrocknet) sein und der Faserverlauf sollte möglichst parallel zu den Seiten des Holzblocks sein.
Dann werden Luftschrauben üblicherweise aus verleimten Schichtholz gefertigt, damit iat auch mit Holz einen entsprechende Maßhaltigkeit möglich.
Als Holzsorten eignen sich langfaserige Harthölzer.
Eibe, Esche, Ulme und Hickory dürften am besten geeignet sein.
https://www.youtube.com/watch?v=iseDVwm7vTE
https://www.youtube.com/watch?v=stzRs0I6EG4
https://www.youtube.com/watch?v=9kRkukMY0Qw
https://www.youtube.com/watch?v=6SJaEqry924
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