Ich denke, du machst dir das zu kompliziert. Ich würde einfach mal mit dem kleinsten vorhandenen Fräser eine Markierung fräsen und dann den Laser einsetzen und markeiren. Dann den Versatz ausmessen und beim Platzieren in der Cam-Software berüchsichtigen.
Per Software kannst du leicht mal eben schnell 0,1mm versetzen. Per mechanischer Eisntellung mit Hobbymitteln kann dich das den letzten Nerv kosten!
Ich hab mir zum Einpressen des Lasers ins Gehäuse eine Hülse gedreht, die kleiner als der Außenumfang des Lasergehäuses ist, aber groß genug, um die Anschlußpins nicht zu beschädigen. Mit einem schraubstock bekommt man damit den Laser relativ koaxial ind Gehäuse gepresst.
Alternativ könntest du eine Art Hülse bauen, in der du das Lasergehäuse einführst und nach außen mit WärmeleitPASTE verbindest. Nun nimmst du im oberen und unteren Bereich jeweils drei Madenschrauben, die einerseits das Lasermodul halten, aber andererseits etwas nachjustieren lassen. (Ich hoffe, dass ich verständlich beschrieben habe, was ich meine...)
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