Ich denke mal das die gestellten Fragen halt nicht auf ein "Fachpuplikum" abziehlen. Wenn man sich mit Robotern auseinandersetzt und sieht welche Leistung IBMs Watson erbringt und wie groß er ist, braucht man sich weder bei einem Nao noch bei einer Entwicklung der nächsten 20 Jahre Gedanken über Gefühle bei Robotern machen. Eine Gefühlssimulation und Mimikri ja. Aber damit kann man dann aber auch keine Abschätzung von Intentionen oder ähnlichem machen man kann z.B. in einen Nao einen Sprengsatz packen und ihn lieb, net und drollig Kunststücke machen lassen die ihm bei einem unbedarftem Publikum Sympatien einbringt und gleichzeitig bei Überschreiten einer bestimmten Menge an Zuschauern in einem bestimmten Radius zur Detonation bringen. Das liegt halt nicht am Roboter sondern an dem der ihn programmiert oder hackt und umprogrammiert. Alleine was da schon von Asimov zu geschrieben wurde, regt zum Nachdenken . Ich selbst traue nur den Robotern die ich selbst programmiert habe und denen auch nicht immer. Ein Sensorfehler und ein Roboter macht genau das was er tun soll unter falschen Annahmen mit verherender Wirkung. In meinem Fall sogar einmal durch die Hallenwand brechen und sich dabei selbst zerlegen und einmal 680kg aus 5Meter Höhe fallen lassen.