Hallo,
Der Robi braucht zumindest primitive Algorithmen um ein Problem selbstständig zu lösen.
Beim Beispiel Tür:
Mit Trial and Error braucht der Robi 3h um die Tür zu öffnen, wenn der Operator eingreift 2 Minuten. Der Operator kann z.B. Methode und Position angeben, dann wird der Algorithmus abgekürzt.
MfG Peter(TOO)
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Hallo,
Im Prinzip Ja,
Aber die Verbindung zwischen Robi und Bedienfuzzy ist gestört!
Bis auf eine Aufgabe werden die Aufgaben bekannt gegeben, da könnte man im Prinzip einen einfachen Automaten bauen, welcher nur genau immer eine Aufgabe lösen kann. Die Aufgabe ist es, das Problem in möglichst wenig Zeit zu lösen.
Ein reiner Hampel-Robi muss dann immer warten bis mal wieder ungestört Daten übertragen werden können.
Ein komplett autonomer Robi kann das Problem selbständig lösen, wird aber dazu aber sehr lange benötigen, da er z.B. zum öffnen einer Tür viele Methoden durchprobieren muss.
Die Frage des DARPA ist es eigentlich welche Variante am schnellsten ist wenn man eine gestörte Verbindung hat. Das Problem dabei ist, dass der Operator zeitlich nicht an der Stelle eingreifen kann, an welcher die Hilfestellung optimal ist. Also ist es optimaler, wenn der Robi einfach weiter wurstelt und dann irgendwann per Zufall die Lösung findet oder soll er warten, bis der Bedienfuzzy ein paar Bytes für die Hilfestellung übertragen kann? Teil der Aufgabe ist natürlich auch das Übertragungsprotokoll, das Problem soll mit möglichst wenigen Bytes gelöst werden. Zudem sollten auch verstümmelt übertragene Daten, dem Robi noch weiter helfen können.
Schon alleine das Übertragungsprotokoll ist dabei eine spannende Geschichte!
MfG Peter(TOO)
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