Das kommt drauf an - - - wenn die Trichterpyramide a) einen sauberen Übergang 1) vom Schlauch auf den Trichter und b) einen ziemlich kleinen Öffnungswinkel (also Winkel zwischen gegenüberliegenden MANTELflächen) hat. Bei einem Übergang von Schlauch zu expandierendem Trichter ist ab rund zehn bis zwanzig Grad Ablösung und Wirbelbildung mit Druckverlust zu erwarten. Also viel Aufwand und teils wenig Effekt. Bei Windkanälen und ähnlichen Erweiterungen/Umlenkungen-etc werden üblicherweise Leitbleche eingebaut und/oder genaue Winkel eingehalten. Alles zusammen also reichlich aufwendig. Besitzer eines Volumendruckers könnten sich einen trompetenähnlichen Übergang bauen - die wird entweder als Übergang Schlauch-Platte oder als Innenteil bei dem der Schlauchdurchmesser mit dieser "Trompete" in den kantigen Raum reinragt. Ich wage keinerlei Voraussagen über die Druckverluste, leider. Das Problem ist (milchmädchenhaft) besonders bei Erweiterung des Strömungsquerschnittes, Verengungen sind eher einfach zu behandeln.... Wird dadurch die Saugleistung mehr verringert, wie wenn man z.B. einer nach unten zeigende "Trichterpyramide" ... drunterbauen würde ? ...
1) Sauber gerundet meint hier die Kante Schlauch-Trichter muss gerundet werden und ebenso der Übergang vom Kreisquerschnitt auf den - möglicherweise viereckigen Trichter - da sollte eben der Schlauchradius sanft in die eckige Form übergehen.
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