Ich warte noch die Antwort von dem Freund ab. Alleine trau ich mir das nicht zu, weil ich schlichtweg keinerlei Erfahrung damit habe. Es muss keine selbstentwickelte Platine sein, arduino wäre preislich in Ordnung.
LG, Ando
Ich warte noch die Antwort von dem Freund ab. Alleine trau ich mir das nicht zu, weil ich schlichtweg keinerlei Erfahrung damit habe. Es muss keine selbstentwickelte Platine sein, arduino wäre preislich in Ordnung.
LG, Ando
Ich muss gleich sagen das ich mich mit arduino nicht auskenne. Ich arbeite direkt mit den AVR Controllern (seit neuesten mit Pollin board, sonst mit selbst entwickelten Platinen bzw breadboard) .
Soweit ich weiß kann man die arduino ide (programmierprogramm) kostenlos herunterladen. Dann kannst du dich schon mal mit dem Programm vertraut machen. Eventuell kann man sogar simulieren, das weiß ich jedoch nicht. Da die arduinos als einsteigersystem gedacht ist gibt es viele tutorials und auch sonst findet man recht viel darüber.
MfG Hannes
Ich habe inzwischen eine Antwort von dem Freund. Er ist der Meinung das Programmieren selbst sei kein Problem, da die Uhr an sich ja nichts anspruchsvolles machen muss. Allerdings müsste alles richtig vorbereitet sein mit dem board.
Jetzt ist die Frage ob es nicht sinnvoller wäre, wenn ich jemanden suche, der sich sowohl mit dem Programmieren als auch mit zb. arduino auskennt.
Denn ich weiß leider nicht genau was ich da kaufen muss. Wäre das hier zB. geeignet? http://www.amazon.de/Arduino-Uno-Boa.../dp/B006H06TVG
Peter(TOO) meinte für eine bessere Ganggenauigkeit wäre ein 32kHz Uhrenquarz angebracht und es gäbe PICs welche das können. Aber auch hier bin ich mir unsicher ob die PICs, die ich bei meiner Suche gefunden habe, überhaupt die richtigen sind.
LG, Ando
Grundsätzlich kann man einen arduino nehmen ( irgendein arduino board) und den Quarz tauschen gegen einen 32 kHz Quarz. Dann muss man noch die Fußes umstellen damit der Controller mit dem Quarz zurechtkommt. Oder man lässt den arduino so und baut zusätzlich eine Schaltung mit einem 32 kHz Quarz und wertet den Takt aus (gibt auch fertige ICs die das können, sogenannte RTC).
Ich kenne mich mit den PICs nicht aus, bzw ich weiß nicht ob es solche Einsteiger boards ähnlich den arduinos mit PICs gibt. Ich würde aber ein fertiges arduino board nehmen (egal welches, das uno reicht vollkommen), einen RTC dazu und fertig. Für die Ansteuerung des Motors gibt es auch shields (aufsatzplatinen für arduino), jedoch muss man auf die Leistung des Motors achten.
MfG Hannes
Hallo Hannes,
Da gibt es jede Menge:
https://www.google.ch/search?q=pic+b...A&ved=0CD0QsAQ
PICs gibt es zusätzlich noch in ein paar 100 Varianten, Ausstattung eben nach dem was man braucht.
Viele PICs gibt's eben auch im DIL-Gehäuse, da ist das Löten dann kein Problem, das geht der Aufbau auch problemlos mit einer Lochrasterplatte.
Wirklich benötigt werden zwei FETs für die Motoren, ein paar Taster, ein Quarz, Widerstände und Kondensatoren, sowie Freilaufdioden für die Motoren. Vielleicht noch LEDs fürs aufsetzen?
Bein Arduino schleppt man natürlich noch jede Menge Zeugs mit, welches man nicht braucht.
Zudem soll das Ganze mit einem Akku laufen, da zählt jedes mA!
Den PIC bekommt man, bei dieser Anwendung, problemlos auf einen Stromverbrauch im µA Bereich, wie weit bekommt man einen Arduino runter?
Für einen Prototypen spielt das noch keine Rolle, aber vielleicht will er die Uhr dann auch noch verkaufen?
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Ob ein FET pro Motor reicht?
Die Masse soll ja am oberen Totpunkt einer Kreisbahn zum stehen kommen.
Kann sein das da auch Bremsen erforderlich ist. Dann wäre pro Motor eine H-Brücke notwendig die sowohl als Hochsetzsteller als auch als Tiefsetzsteller betrieben werden kann.
Oder halt Anschläge gegen die gefahren wird mit der Konsequenz das ohne Bremsrampe der Impulserhaltungssatz zuschlägt.
Hallo,
Tja, darüber kann man erst wirklich nachdenken, nachdem man den Getriebemotor bestimmt hat und auch die bewegte Masse kennt.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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