Hallo,
Bei den IBM 360 Grossrechnern, war BASF die Alternative für Speichergeräte (Bandlaufwerke und Disks). Das war aber vor allem in den 70er Jahren!
Damals konnte man von IBM die ganzen Anlagen nur mieten, verkauft hat IBM gar nichts. BASF konnte man kaufen, was dann billiger war.
In dieser Zeit war auch der Rechtsstreit zwischen IBM und den anderen. Bei jedem Service hat IBM an den Steckern ein paar Drähte umgelötet und dies als Verbesserung bezeichnet (Da die Geräte nur vermietet waren, war das rechtlich grundsätzlich in Ordnung.). Dadurch funktionierten dann alle Fremdlaufwerke nicht mehr und deren Techniker mussten dann erst herausfinden, was IBM geändert hatte. Der Rechtsstreit endete dann damit, dass das Gericht IBM verpflichtete solche Änderungen der Konkurrenz 3 Monate im Voraus anzukündigen und zu dokumentieren. Dann hörten diese Art von "Entwicklungen" schlagartig auf!
MfG Peter(TOO)
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