Schoen, so viel Teilnahme!
Also der Motor hat 120 Volt und 60 Hz., ca. 300 Watt und 3-stufig regelbar.
Schoen, so viel Teilnahme!
Also der Motor hat 120 Volt und 60 Hz., ca. 300 Watt und 3-stufig regelbar.
Auch noch ein Amiteil...
Betreibst du den an 230V 50Hz (also so wie es in Europa üblich ist)? Dann ists kein Wunder, wenn der viel zu schnell läuft.
AI - Artificial Idiocy
1phasig oder 3phasig? Mit welcher Spannung betreibst du den Motor?
Wenn der Motor 1phasig ist brauchst du einen Drehzahl Steller mit Phasenanschnittssteuerung. Jedoch darfst du max. 120V haben. Notfalls mit Trafo reduzieren.
Bei Drehstrom Motor einen FU jedoch musst du auch hier auf die Spannung achten.
Abgesehen davon darfst du an dieser Spannung nicht arbeiten. Du musst eine Ausbildung in diesem Bereich haben.
MfG Hannes
Naja...was man an welcher Spannung darf und was nicht ist immer so eine Sache. Grundsätzlich traue ich da NIEMANDEM den ich nicht kenne, egal was der für eine Ausbildung hat.
@TE:
Der Hinweis ist allerdigns gut und berechtigt-wenn du nicht weißt was du da tust, laß lieber die Pfoten von der Netzspannung.
Wenn der TO ein amerikanisches Gerät in Europa betreiben will, dann geht das wohl am besten mit einem Spannungswandler 230V auf 120V. Die gibt es als Gerät für verschiedene Leistungen z.B. hier
Wir wissen bis jetzt nicht in welchem Netz der TO den Ventilator anschließt. Dass er in Europa ist, war bisher nur eine Vermutung.
Grundsätzlich traue ich da MANCHEM WEIL ich den kenne, egal was der für eine Ausbildung hat . . .
Das alles scheint mir Grund genug für ein Abraten zu sein, immerhin hatte der Ventilator dem Anschein nach schon das europäische Verbundnetz genossen. Ungedrosselt; da ist der Wandler sicher noch ne gute Empfehlung. Ist der billiger als ein ähnlicher Ventilator ???... enen Ventilator ... ca. 300 Watt ... niedrigste Drehzahl immer noch zu hoch ... ein Wiederstand geeignet ...
Ciao sagt der JoeamBerg
@white_fox
Man darf am Stromnetz nur arbeiten wenn man die nötige Ausbildung hat, sprich Elektriker. Wenn der TE diese Ausbildung hätte würde er aber nicht fragen. Wenn man es trotzdem macht hat man im Fehlerfall große Probleme.
MfG Hannes
Wenn ich dich richtig verstanden habe geb ich dir damit Recht.
Sofern du hier vom allg. Versorgungsnetz redest: Das stimmt so nicht, aber diese Diskussion hatten wir hier schonmal, glaub ich.
Gesetzlich ist es dir nicht verboten, an deiner Hausanlage rumzufummeln. Da kannst du tun und lassen was du willst, und ob du weißt was du da tust interessiert auch erstmal niemanden, das wird erst interessant wenn es zu Schäden kommt. Restriktiver sind da schon die TAB der Energieversorger. Nach denen dürfen nur eingetragene Fachkräfte (bzw. die Arbeitskollegen unter der Aufsicht der eingetragenen Fachkraft) an Netzanlagen rumfummeln. Eingetragen heißt eingetragen im Installateurverzeichnis. Da kann der Elektriker noch so toll qualifiziert sein-ohne Eintragung darf er nichtmal eine Lampe anbauen. Allerdings sind die TAB der EVUs nicht auf Geräte wie Ventilatoren anwendbar.
Ich geb dir zwar Recht, wer nicht weiß was er tut sollte von Netzspannung tunlichst die Pfoten lassen. Was man aber darf und was nicht ist dann aber doch etwas anderes. Auch wenn es das deutsche vorschriftengewöhnte Gehirn verwundert. Und wenn ich da an den Elektriker mit 10 Jahren BE denke, der mir neulich erzählen wollte er benötigt für eine Reihe 12V-Lampen ein Netzteil mit höherem Ausgangsstrom weil die Zuleitungen besonders lang sind...ehrlich, da scheiß ich drauf daß ich keine gelernte Ausführungskraft bin und keine Schaltberechtigung habe, da mache ich Hausinstallationsarbeiten in meinen eigenen vier Wänden schön selbst und weiß, daß es richtig gemacht wurde. (Und lasse den Kram von einem entsprechenden Unternehmen nur noch abnehmen.)
Als Erstes moechte ich mich bedanken fuer die rege Teilnahme.
Als Zweites ich bin zwar kein Elektronikspezialist (sonst haett ich ja auch die Frage nicht zu stellen brauchen).
aber habe meine gesamte Verkabelung im Haus selbst gemacht und ist noch nicht abgebrannt und funktioniert sogar!
Als Drittes, bin ich nicht ganz bloed, sondern lebe in einem Land, das leider 120 Volt hat. Leider deshalb, weil nicht nur die Spannung aergerlich ist, sondern auch das ganze Zubehoehr, Schalter, Stecker usw. alles das letzte Geruempel! Ausserdem, wenn ich den Ventilator an 220 Volt angeschlossen haette, waere meine Frage bereits nach wenigen Sekunden erledigt gewesen.
Denke, dass wohl ein Potenziometer die richtige Loesung sein wird, da der Ventilator doch fast die ganze Nacht laeuft, (dafuer brauch ich sehr selten den Airconditioner).
Poti ist bei der Leistung nicht möglich. Du brauchst wie ich geschrieben habe FU (wenn Drehstrom) oder Drehzahl Steller (bei Wechselstrom).
MfG Hannes
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