MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
mit exakt welcher pH-Elektrode willst du messen?
Geändert von HaWe (23.03.2015 um 18:39 Uhr)
Hallo,
@PICture: Das Problem ist, dass ich mit Arduino keine solch kleinen Ströme messen kann.
@HaWe: Warum ist das Relevant? Man muss die Software sowiso an die Elektrode Kalibrieren, oder? Ich dachte z.b. an WTW SenTix 41
Danke und LG
Atvilar
Sorry, aber ich habe gedacht, dass dir nur um Software (SW) geht. Als Hardware (HW) musst du geprüften PH-meter nehmen z.B.: http://www.ebay.de/itm/like/40074695...pid=106&chn=ps , weil es Hobbymässig ausser sehr gut ausgestatetem Labor (Chemie + Elektronik) nicht realisierbar ist. Und das sagt dir erfahrener eks-Entwickler aus medizinischer Elektronik.![]()
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Hey!
Das Thema taucht häufiger bei mikrocontroller.net auf. Ich würde mal dort die foreninterne Suche dazu bemühen. Da der Messverstärker nicht ganz trivial ist, wäre vielleicht ein fertiges Modul mit UART oder wahlweise I2C eine Varainte: http://www.atlas-scientific.com/prod...ts/ezo_ph.html Dort wäre auch ein entsprechendes Modul zur Leitfähigkeitsmessung zu haben: http://www.atlas-scientific.com/prod...ts/ezo_ec.html Ich habe keine Erfahrung mit diesen Modulen, nach den Produktbeschreibungen zu urteilen machen sie aber doch einen durchdachten Eindruck.
Gruß
Malte
Ich glaube, dass das Modul vom 1. o.g. Link könnte in von mir gelinktem PH-Meter verbaut sein. Fraglich wäre nur noch Messstabilität in bisher unbekanntem gewünschtem Temperaturbereich (für medizinische Messgeräte typisch ist + 5 bis + 45 °C).
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ich habe nach der Elektroden-Hardware gefragt, weil nicht alle elektrischen Anschlüsse identisch sind und auch nicht die Ströme oder Spannungen, die man misst. Es sind ja nicht einfach Metallelektroden, an denen man eine Spannung zwischen0-5V abgreift, sondern sie können sich auch nach Sensor-Art und Protokoll unterscheiden (ADC, RS232, RS485, I2C, SPI, ...), und die meisten Elektroden, die ich kenne, haben ein festes Interface zu ganz speziellen Labormessgeräten vom selben Hersteller. Außerdem ist der Messbereich u.U. verschieden, sodass man nicht Elektrode vom Hersteller B am Gerät vom Hersteller A anschließen kann. Je nachdem, um was es sich handelt, muss man den Arduino-Teil also evtl. ganz anders angehen.
Der Vernier pH-Sensor (pH 0-14) arbeitet z.B. auch mit Lego Mindstorms NXTs, dafür gibt es ein passendes Interface - vermutlich ist es ein ADC Sensor, den könntest du dann auch problemlos für Arduinos verwenden.
http://www.vernier.com/products/sens...ensors/ph-bta/
http://www.vernier.com/products/interfaces/bta-nxt/
ps, andere Adapter sind hier gelistet:
http://www.vernier.com/products/interfaces/
Geändert von HaWe (30.03.2015 um 15:58 Uhr)
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