Ja das gute alte Popometer, das hat Walter Röhrl auch oft gesagt, das er damit schneller als mit allen Instrumenten gemerkt hat ob was nicht stimmt.
Im Bereich Aktorregelung dürfte noch auf lange Zeit die klassische Programmierung die Nase vor neuronalen Netzen vorne haben. und wenn man sich in den letzten 23 Jahren die Mustererkennung in der Bild und anderer Signalverarbeitung ansieht, da wurde auch viel mit neuronalen Netzen experimentiert bis man Algorithmen gefunden hat die schneller und besser sind. Ob bei einem humanoiden überhaupt ein Neuronales Netz in der Ebene höherer Entscheidungsfunktionen gewünscht ist, dürfte die Frage sein. das Primärmerkmal eines neuronalen Netzes, ist ja das es entgegen des klassischen maschinellen Lernenes sich dabei verändert und sich somit auch nicht vorhersehbare Möglichkeiten ergeben. Der extremfall wäre ein Roboter mit komplett freiem Willen und eigener Weltanschauung und Philosophie. Was da alles gegen die Interessen des Homosapiens laufen kann hat Isaac Asimov ja schon lange geschrieben. Aber mal sehen wie es in 20 Jahren aussieht.