Dann bleibt nur EMK. Helfen dir die Links oben?
MfG Hannes
Dann bleibt nur EMK. Helfen dir die Links oben?
MfG Hannes
Noch nicht so ganz. Ich bin mich aber noch am Einlesen.
Für einen Scheibenwischermotor (3 Anschlüsse> 0V[X5]_Langsam[X4]_Schnell[X3]) habe ich das mal so gemacht:
An R2 wird das PWM angelegt, an R9 kommt das "Tacho-Signal" zurück.
Hoch dynamische, hoch genaue Anwendungen wird man damit allerdings nicht realisieren können.
Das ist und bleibt eine "Krücke"!
mfG
Willi
Du wertest die Frequenz aus. Eigentlich sollte es aber reichen wenn man die Spannung auswertet (wie bei einem Tacho).
PWM kurz abschalten, Spannung messen (Generatorspannung), PWM nachstellen wenn nötig und wieder dazu schalten
Das habe ich zwar noch nicht Versucht sollte aber funktionieren.
MfG Hannes
Diese Technik habe ich bei älteren Motorregelungen von ELV (kleine Handbohrmaschine) im Einsatz.
Das funktioniert sehr gut auch für kleine Drehzahlen. Die PWM läuft mit kleiner Frequenz + Totzeiten und läßt somit keine 100% Ansteuerung zu.
Mit µC habe ich das auch noch nicht gebaut.
mfG
Willi
Du hast recht 100% PWM ist nicht möglich. Das ist aber auch anders nicht möglich, außer du hast eine externe Drehzahlerfassung (Tacho, Drehgeber, ...).
MfG Hannes
Also per PWM antreiben, unterbrechen, messen, weiter antreiben. Vom Prinzip her logisch. Messe ich dann quasi den Strom, den der Motor durch die Trägheit selbst erzeugt oder ist das ein Messen der Spannung, die noch durch PWM vorhanden ist?
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