Hallo,
Ich habe keine Ahnung was du vor hast.
Da andere Problem ist, dass man seit etwa 40 Jahren keine Rheostaten für Leistung mehr verwendet. Die Jungen Leute hier, kennen den Begriff gar nicht mehr.
MfG Peter(TOO)
Hallo,
Ich habe keine Ahnung was du vor hast.
Da andere Problem ist, dass man seit etwa 40 Jahren keine Rheostaten für Leistung mehr verwendet. Die Jungen Leute hier, kennen den Begriff gar nicht mehr.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Tja die Jugend von heute tsss. Nein Spaß bei Seite.
Das Problem welches ich habe bzw mich verwirrt ist folgendes:
Ich habe mir einen MCP4132 bestellt welcher als digitaler Poti gekennzeichnet war. Nach kurzem Blick in das Datenblatt sieht man aber dass der MCP4132 kein Poti sondern ein Rheostat ist. Datebblatt: http://ww1.microchip.com/downloads/e...Doc/22060b.pdf
Und jetzt ist mir nicht klar ob ich den digitalen Rheostat als einen digitalen Poti verwenden kann.
Kannst du schon, an sich finde ich aber dein Vorhaben generell ein wenig ungünstig. Du wandelst digitale Signale in analoge Signale (mittels des Potis), welche dann von deiner Fernsteuerung wiederum in digitale übersetzt und gesendet werden. Da wäre es eigentlich günstiger zu gucken, ob man nicht gleich an den Sender der Funkfernbedienung rankommt und den dann direkt mit Signalen vom Controller füttert.
AI - Artificial Idiocy
Hallo,
Ja an sich hast du recht. Man könnte das Signal direkt in das HF-Modul einspeißen. Man müsste hierfür ein PPM Signal erzeugen, was mir schlichtweg nicht gelungen ist. Ausßerdem gehen mir auf diesem Weg funktionen wie zb das Trimmen und generell alle anderen Funktionen der Fernsteuerung verloren.
Mein erster Ansatz war dass ich die Potis aus der Fernsteuerung auf Servos geklebt habe und dann die Servos angesprochen habe. Ich habe allerdings relativ schnell gemerkt dass das Murks ist. Sicher geht mir auf diese Weiße ein Stückchen an Qualtität und Geschwindigkeit verloren aber ich denke das ist Verkraftbar. Wird das erheblich auf Kosten der Geschwindigkeit der Übertragenen Daten gehen?
Hallo,
an der Funktion ändert sich nichts, nur um das normale digitale Poti als Rheostat zu nutzen mit einem Transistor(Verstärker) erweitert werden muss um mehr Leistung zu steuern.Der Arduino fungiert wieder als Signalgeber und stellt den Wiederstand ein aber wo ist jetzt der Unterschied bis auf die Anzahl der Beine?
siehe 8.3 Fig 8.5
Prinzipiell sind ne Menge Widerstände in Reihe geschaltet, die durch Transistoren (Fet's) überbrückt werden um den entsprechenden Potiwert einzustellen.aber wie sieht das bei den Digitalen aus
siehe hier http://i.stack.imgur.com/85bor.png
erzähl mal mehr zur Funke meinst du CB-Funk???Der Grund für meine Frage ist ein Projekt bei welchem ich eine Funke über den Arduine ansprechen will. Hierfür Ist mein Ansatz die Potis der Fernsteuerung mit digitalen Potis die an den Arduino geklemmt sind zu ersetzen. Nun ist die Frage geht das auch mit einem digitalen Rheostat?
Von wieviel Volt ist denn die Rede??? Es ist bei den Dingern ganz wichtig das man hier die Grenzen nicht zu weit ausreitzt da viel digi Potis nur bis 5V arbeiten ausser gewisse Ausnahmen wie die AD5260/5262/7376 leider find ich sind die recht schwer zu beschaffen...Das heißt im Klartext das ich den Rheostat problemlos für mein Vorhaben verwenden kann wenn ich das richtig sehe oder?
Da es sich nur um ein paar wenige Volt handelt denke ich dass sich der Verlust in grenzen halten wird.
Geändert von avr_racer (17.02.2015 um 15:41 Uhr) Grund: Nachtrag
Ich vermute mal eine Fernsteuerung für Modellbau ?
Wie schauts denn mit der Master/Slave Funktion aus ? Hat deine RC sowas ?
Ich programmiere mit AVRCo
Hallo,
Das Problem ist halt, das so Halbleiter-Widerstände recht ungenau sind, die +/-20% sind schon gut.
Da du für einen Spannungsteilereinen zweiten Widerstand brauchst, ist dann die eingestellte, ohne einen Abgleich, Spannung auch nicht genauer.
Bei einem Potentiometer haben aber beide Teilwiderstände den selben Fehler, sodass Ra/Rb konstant ist, egal wie der Absolute Widerstandswert ist.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Ansonsten gäbe es auch die Möglichkeit, das ganze per PWM zu lösen, die muss dann halt noch mittels Tiefpass (Widerstand und Kondensator) geglättet werden. So geht dann eine relativ genaue Analogspannung an den Pin von der Fernsteuerung, wo vorher der Mittelabgriff des Potentiometers dran war. Das geht allerdings auch nur, wenn das Potentiometer vorher als Spannungsteiler fungierte. Hab auch schon gesehen, dass bei einem Joystick die Potentiometer einfach nur als veränderlicher Widerstand fungierten, da sind die Verhältnisse natürlich ein wenig anders.
AI - Artificial Idiocy
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