Hallo Igor.
1. Grundsätzlich ist es verboten im selben Kabel Klein- und Niederspannung zu führen.
Wenn da einer einen Nagel durch Kabel schlägt, kann dein ganzer Pi, und alles was da dran hängt, unter Netzspannung stehen. Zudem müsste am Pi aller mit 1.5mm² audgelegt sein, um die 16A des LS der Steckdose am Kabel verkraften zu können.
2. Eine abgeschirmte Leitung bringt dir gar nichts, für Störungen welche über den Steckdosenkreis kommen, da müssten die Adern schon einzeln geschirmt sein.
3. s geht nur mit einer kompletten galvanischen Trennung zwischen Pi und dem Kreis mit dem Schalter. Zudem muss die Trennung so ausgelegt sein, dass sie 230V standhält. Da gibt es auch wieder Normen, welche einzuhalten sind, z.B. mindestens 3mm Kriechstrecke, Isolation für mindestens 500VDC, EMV usw.
4. Für den Optokoppler gibt es andere Lösungen. Man kann ein RC-Glied als Vorwiderstand nehmen. Den Widerstand benötigt man um die Einschaltspitze zu begrenzen, damit die LED überlebt, das C bildet dann mit dem R den Vorwiderstand.
Kann dann so aussehen:
http://www.bader-frankfurt.de/kapazitivwiderstand.htm
http://www.ne555.at/2014/index.php/s...v-netzspannung
Eine andere Möglichkeit ist ein Trennrelais. Auch hier muss man auf den Herrn VDE achten!
MfG Peter(TOO)
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