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Thema: Verkabelung Roboter (Spannung, Motor, Mikrocontroller)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Moin,

    das mit dem Leckstrom ist ein guter Hinweis; das baue ich dann noch ein! Ist es denn so richtig?
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    @Geistesblitz: der Microcontroller wird über das MD03 versorgt. Damit ist die Spannung dann auch weg; das ist aber auch so gewollt. Aber trotzdem danke für den Hinweis!
    Geändert von Ozzy (10.02.2015 um 12:05 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von witkatz
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    Ein paar Bedenken noch:
    - Ich würde noch eine Schottky Freilauf Diode an der Schützspule vorsehen. Es könnte sein, dass die Z-Dioden die Spannungsspitzen beim Abschalten der Schützspule nicht wirksam genug abfangen und der µC Port leidet.
    - Was ist das für ein Widerstand vor der Schützspule (der ohne Wert)?
    - wie kommst du auf 560Ω vor den Z-Dioden? Hast du dir mal die Verlustleistung an dem Widerstand ausgerechnet? Ich würde einen wesentlich höheren Widerstand wählen, vielleicht auch 10kΩ?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Wenn ich das richtig sehe, bilden die 560 Ohm-Widerstände mit den 10k jeweils Spannungsteiler, allerdings würde der Controller immernoch 22,7V abbekommen, was er definitiv nicht verkraftet.
    Was ist übrigens so schlecht an der Idee mit dem zweifachen Schalter? Damit meine ich sowas in der Art:
    http://www.reichelt.de/Kippschalter/...rtnr=AS+500FPC
    Man beachte die Anschlüsse
    Müsstest nur eben einen finden, der für 10A zugelassen ist.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von witkatz
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    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig sehe, bilden die 560 Ohm-Widerstände mit den 10k jeweils Spannungsteiler
    nicht ganz, parallel zu den 10k Widerständen sind Z-Dioden, die die Spannung auf ein niedriges Level für den µC begrenzen.

    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Was ist übrigens so schlecht an der Idee mit dem zweifachen Schalter?
    Ich hätte das auch so gemacht, zumal ich das so von Maschinen kenne: Ein roter Hauptschalter und dann Betriebsarten-Schalter, beleuchtete Starttaster für Vor/Zurück, Schlüsselschalter für Einrichtbetrieb usw. Aber wenn der TO Spaß an einer komplizierten Elektronikschaltung hat - warum nicht, es ist sein Projekt.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Achso, hab das für Schottky-Dioden gehalten...
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  6. #6
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Ozzy Beitrag anzeigen
    Moin,

    das mit dem Leckstrom ist ein guter Hinweis; das baue ich dann noch ein! Ist es denn so richtig?
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    Ich würde das nochmals etwas anders machen:
    Die Spannungsreduktion rein als Spannungsteiler auslegen, ich weiss jetzt nicht ob du da auf 5V oder 3.3V runter musst?
    Beim Verhältnis darauf achten, dass bei der kleinsten Spannung (24V) noch ein gültiger Logik-Pegel erreicht wird.
    Die Z-Diode hat dann nur noch eine Schutzfunktion gegen Überspannung.
    Den Querstrom durch den Spannungsteiler macht man etwa 10x grösser als der nötige Strom am Eingang des µC und Leckstrom der Z-Diode zusammen.

    Da müssen keine 33mA fliessen, 1mA sollte auch schon reichen.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  7. #7
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    @witkatz: Den Widerstand vor dem Relais habe ich noch nicht bestimmt, da ich das Relais noch nicht habe. Dann wird der passend zum Spulenstrom gewählt.
    Die 560Ω stellen den kleinsten Widerstand da, den ich nehmen kann, um den Pin am Mikrocontroller nicht zu überlasten (max 40mA). In echt werde ich den aber kleiner machen, so wie Peter eben schon geschrieben hat.

    @Peter: der Mikrocontroller wird mit 5V vom MD03 versorgt, also brauche ich irgendetwas zwischen 2,7 und 5V. Warum würdest Du denn den Spannungsteiler vorziehen?

  8. #8
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    Vielleicht wäre diese Idee hilfreich für dich:Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  9. #9
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    Zitat Zitat von Ozzy Beitrag anzeigen
    Die 560Ω stellen den kleinsten Widerstand da, den ich nehmen kann, um den Pin am Mikrocontroller nicht zu überlasten (max 40mA)
    Das Signal geht auf einen Eingang. Wenn keine Weak-Pull-Ups per Fuses aktiviert sind, fließt in einen CMOS-Eingang eines µC überhaupt kein Strom (von den kurzen Umladeströmen in die CMOS Kapazität bei Signaländerung mal abgesehen).
    Der Spannungsteiler ist guter Vorschlag von Peter(TOO), es ist eine einfache Möglichkeit die 24V auf TTL Signalpegel anzupassen. Die Z-Diode schützt nur vor Überspannung und sollte vorgesehen werden. Ein Defekt der Z-Diode würde aber keinen Defekt des µC nach sich ziehen, wie das in der aktuellen Schaltung der Fall ist.

  10. #10
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    Hallo,
    Zitat Zitat von witkatz Beitrag anzeigen
    Das Signal geht auf einen Eingang. Wenn keine Weak-Pull-Ups per Fuses aktiviert sind, fließt in einen CMOS-Eingang eines µC überhaupt kein Strom (von den kurzen Umladeströmen in die CMOS Kapazität bei Signaländerung mal abgesehen).
    Du hast die Leckströme vergessen, es gibt nun mal keine idealen Isolatoren.
    Die Leckströme nehmen zudem mit der Temperatur zu.
    Man sollte also die Maximalwerte aus dem Datenblatt einsetzen und die können, Worst Case, im Bereich von µA liegen.
    Somit wird der Widerstandwert des Spannungsteilers nach oben begrenzt.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

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