Sowas ähnliches machen sie anscheinend in der aktuellen "Make:" - die nehmen eine USB-Maus um reale Mäuse zu detektieren. Hier eine Artikel-Vorschau:
http://www.heise.de/make/projekte/Ma...e-1745568.html
Sowas ähnliches machen sie anscheinend in der aktuellen "Make:" - die nehmen eine USB-Maus um reale Mäuse zu detektieren. Hier eine Artikel-Vorschau:
http://www.heise.de/make/projekte/Ma...e-1745568.html
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Kenn ich auch so. Ist sogar per Arduino "relativ" einfach zu bewerkstelligen....allerdings haben die Dinger schon ne höhere Auflösung, ich glaub, 64x64 war es. Hab vor ner Weile damit mal rumgespielt weil ich sowas eventuell für den Monstertruck verwenden wollte.
Allerdings: für das Vorhaben hier wäre die oben beschriebene Möglichkeit evtl. besser da sie sämtliche Rechenarbeit (auch nen 64x64-Bild muss erst verarbeitet werden) einspart. Wenns so auch geht...
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Ulraschall dürfte nicht so einfach sein. Die einfachen US Transducer sind nicht Wetterfest. Auch bekommt man ggf. ein Signal vom Hintergrund, wenn der Sensor nicht in den Himmel gerichtet wird. Je nach Modul reicht ggf. auch die Empfindlichkeit nicht - da wird ggf. je nach Abstand die Verstärkung verstellt, so dass auch bei kleiner Entfernung keine kleineren Objekte erkannt werden. Im Prinzip könnte man ggf. eine Art Ultraschall Bewegungsmelder aufbauen - allerdings gibt der keine definierte Entfernung, sondern nur ein Signal wenn sich im Empfangsbereich was bewegt. Da muss man dann aber wohl zurück bis auf die Transducer und den Rest selber Aufbauen / entwickeln.
Eine Lichtschranke ist nicht unbedingt komplizierter und kann einen besser definierten Punkt überwachen. Selbst die Abstandssensoren von Sharp sind nicht so teuer. Die mini Kamera aus der Maus wäre wohl auch Möglich - einfach auf Änderungen des Bildes Warten und ggf. noch reine Helligkeitsänderungen unterdrücken. Auf ein paar Bilder zu viel muss man sich wohl einstellen - bei heutigen digitalen Kameras ist das aber nicht mehr so das Problem.
Hallo
Lichtschranke ist je nach Sonnenintensität auch nicht gerade einfach zu störungsfrei zu halten. Zudem scheue ich die Schwierigkeit das vor Ort aufzubauen.
Soweit ich fertige Lösungen gesehen habe wird da mit viel Aufwand und Material gearbeitet. Ist auch teilweise erklärbar, denn die LR müssen ja ausgerichtet werden.
Zudem komme ich nur an Punkte, wo sonst nichts (Pflanzen drum herum) ist.
Gut es gibt den den RaspberryPi mit Kameramodul. Aber da was zu machen für Detektion (Bildanalyse) wird nicht ganz einfach sein.
Hm das ist alles nicht ganz so einfach. Aber trotzdem finde ich eure Ideen richtig gut zum grübeln.
HM Ich hab in einem Buch (Hacks für die Fotografie) gelesen dass er einen Bewegungssensor einsetzt. Würde ja für Vögel wenigsten theoretisch klappen.
Aber selbst bei einengen des Sensors (Hülse über Sensor) kann ich mir da keine besondere Genauigkeit drunter vorstellen.
Wie würdet ihr die Möglichkeit einschätzen das sinnvoll nutzbar zu machen. Mein Eindruck war, der Autor ist selbst nicht so sehr überzeugt davon.
LG Thomas
Wenn der Adurino nicht mit einem Rechenschieber mithalten kann, dann ist der Rechenaufwand wohl zuviel.
Mehr hatten die im ersten Weltkrieg als die Schallmesstechnik erfunden wurde nämlich nicht.
Das Boomerang System nutzt 7 Mikrofone zur 3d Ortung aus beliebigen Richtungen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-360350.html
Bei der Fotofalle ist aber ja nur der Bereich der auch gefilmt werden kann wichtig.
Da man bei jedem Empfänger das erste Echo nimmt, sind Sekundärechos nicht so kritisch. man fängt ja erst wieder nach dem der Fotografiervorgang abgeschlossen ist an zu messen.
Allerdings ist der Einwand mit den Insekten die US hören können berechtigt.
Bei einer Radarlösung wird es gleich wieder ziemlich Teuer und anspruchsvoller was die eigenen Fähigkeiten angeht.
Wobei es schon fertige System für Automatiktüren und Pissoarspülungen gibt.
Wie weit da die Maximalreichweite, der Öffnungswinkel, und die minimale Detektionsfläche ist weis ich nicht.
Vom Selbstbau mit einem Magnetron rate ich ab, da gibts eher Bilder von explodierenden Insekten wenn die von bis zu einigen zig Watt getroffen werden.
Geändert von i_make_it (18.02.2015 um 17:07 Uhr)
Hallo,
[QUOTE=i_make_it;612472]Wenn der Adurino nicht mit einem Rechenschieber mithalten kann, dann ist der Rechenaufwand wohl zuviel.
Mehr hatten die im ersten Weltkrieg als die Schallmesstechnik erfunden wurde nämlich nicht.[QUOTE]
Die hatten Analog-Rechner!
Die sind doch einiges schneller als ein Rechenschieber.
Vieles gab s damals nur in Echtzeit, weil man nicht speichern konnte.
Übrigens ist ein altes analoges Radar wesentlich einfacher aufgebaut als ein heutiges digitales. Da sind heute schon die schnellen AD-Wandler ein Probleme.
Die ersten Radaranlagen arbeiteten noch mit fester Antenne, daran war ein gepulster Sender angeschlossen und ein Oszilloskop. Dann hat man einfach die Echos gezählt umd die Anzahl Flugzeuge abzuschätzen.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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